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WEF-Globalisten zufrieden: Österreich ist ein “Great Reset”-Musterland

Archivmeldung vom 14.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund: swiss-image.ch/Johanna Flubacher/World Economic Forum, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0;; Edstadler: © Hanne Salonen | eduskunta / FinnishGovernment, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons; Schwab: Foundations World Economic Forum, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hintergrund: swiss-image.ch/Johanna Flubacher/World Economic Forum, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0;; Edstadler: © Hanne Salonen | eduskunta / FinnishGovernment, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons; Schwab: Foundations World Economic Forum, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Die unterwürfigen Gesten der schwarz-grünen Regierung zur Erfüllung des Welt-Umbaus unter dem Deckmantel der “Nachhaltigkeit” zeigen Wirkung. Denn laut einer Auswertung des Weltwirtschaftsforums (WEF) von “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab belegt Österreich weltweit bei der Umsetzung der 17 Ziele der UN-“Agenda 2030” den fünften Platz. Damit liegt unser Land sogar noch einen Rang “besser” als der deutsche Nachbar. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Schwarz-Grün als Globalisten-Musterschüler

Die Szenen aus dem Frühjahr 2021 sind unvergessen: Mit dem “Great Reset”-Kreis am Revers stellte sich Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) ins Parlament und sang Lobesarien auf die sogenannten “Nachhaltigkeitsziele” (SDG). Ihre Worte: “Wir haben mit den SDGs ein Mega-Instrument in der Hand, das es uns erlaubt vernetzt zu denken und die vielen Felder miteinzubeziehen”. Man müsse dieses “zarte Pflänzchen” behutsam aufziehen, weshalb es eine “gesamtgesellschaftliche Aufgabe” sei, die Vorstellungen der Globalisten umzusetzen.

Sprach sie und hielt den Umsetzungsbericht, den Österreich alljährlich an die Weltenlenker abliefern muss, stolz wie eine Monstranz vor sich. Darin findet sich alles, was in den Hinterzimmern in Davos – und auch mit Soros-Geldern unter kräftiger Mitwirkung der Regierung in Alpbach – ausgeheckt wird. Totalvernetzte Smart Cities, Gender-Mainstreaming, Digitalisierung der Gesundheit und natürlich der Kampf gegen “Hass und Extremismus” – sprich die Überwachung und Zensur aller Kritiker – werden als Leuchtturmprojekte Österreichs beworben.

Wochenblick berichtete über Edtstadlers bedrohlichen “Great Reset”-Auftritt in einer Nationalratssitzung.

Nur Skandinavien weltweit noch folgsamer…

Nun stellt sich heraus: Edtstadlers Stolz über das Erreichte kommt nicht von ungefähr. Zwar zeigen sie und ihre Regierung in der aktuellen Krisenlage etwa mit dem eisernen Festhalten an Selbstmord-Sanktionen, dass ihnen das Wohl des Volkes, das sie eigentlich vertreten sollten, zweitrangig ist. Aber die Einflüsterer sind begeistert. Denn Österreich befindet sich laut WEF unter den 10 Ländern weltweit, die sich am Schnellsten in “nachhaltige, gleichgestellte Gesellschaften” verwandeln.

Hinter den nordischen Ländern Finnland (unter der WEF-“Jungen Weltführerin” Sanna Marin), Dänemark, Schweden und Norwegen befindet sich Österreich auf dem fünften Platz beim “Great Reset”-Umsetzungseifer. Damit rangiert man noch vor Deutschland, das auf den sechsten Platz kommt. Auf den weiteren Plätzen finden sich Frankreich, die Schweiz, Irland und Estland. Österreich ist also hochoffiziell ein artigerer “Musterschüler” der Globalisten als das westliche Nachbarland, das sich Schwab und seine Denkfabrik als Standort für ihre Schaltzentrale erkoren haben. Alle Achtung…

Umsetzung verlangsamt: Der Russ’ ist schuld…

Doch es gibt aus Sicht des WEF auch eine Hiobsbotschaft: Denn weltweit habe sich die Geschwindigkeit der Umsetzung zuletzt verlangsamt. Schuld dafür ist natürlich wieder einmal – wer sonst – Putins Russland. Der Angriff auf die Ukraine habe angeblich die weltweite Energie- und Lebensmittelkrise verschärft. Den Umstand, dass ein erklecklicher Anteil dieser “Verschärfung” in Wahrheit auf die westlichen Selbstmord-Sanktionen zurückgeht verschweigt man geflissentlich.

Der “Bericht über die nachhaltige Entwicklung” führt ein skurriles Länder-Ranking. Österreich ist bei den Spitzenplätzen mittendrin statt nur dabei:

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Screenshot: Sustainable Development Report

Quelle: Wochenblick

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