UNO befeuert weltweit Massenmigration: Sudanesen in die Südpfalz?
Archivmeldung vom 09.05.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićNicht nur Pandemieverträge und Klima-Regiment, auch das globale „Management” der Massenmigration zählt zu den Steckenpferden der UN-Globalisten. Über die Köpfe nationaler Regierungen hinweg versuchen diese, Massenmigrations-Ströme zu dirigieren, ob diese nun aus wirtschaftlichen Motiven, wegen des angeblichen Klimawandels oder wegen kriegerischer Konflikte erfolgen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Mustergültig zeigt sich dies gerade wieder im Sudan. Kaum hat sich dort der Konflikt zwischen der Regierung und paramilitärischen Rebellen zugespitzt, greifen die mittlerweile üblichen Mechanismen ganz im Sinne des Migrationspakts, des „Global Pact on Migration" . Die Möchtegern-Weltregierung der UNO versucht sich in die Asyl- und Einwanderungspolitik souveräner Länder einzumischen.
UNO fordert: Keine Abschiebungen und Rückführungen – aber bedingungslose Einwanderung
So hat Elisabeth Tan, eine hochrangige Mitarbeiterin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, nun Staaten auf der ganzen Welt aufgefordert, gefälligst keine Abschiebungen in den Sudan mehr vorzunehmen. Auch die Rückführungen abgelehnter Asylbewerber sollten angesichts der anhaltenden Kämpfe ausgesetzt werden. Damit nicht genug, rief sie die Regierungen auch noch dazu auf, fliehende Zivilisten aus dem Sudan bedingungslos einreisen zu lassen – auch ohne Pass oder sudanesische Staatsbürgerschaft. Dabei verwies sie auf Berichte über Angriffe auf Zivilisten, Vergewaltigungen und Plünderungen. Mit den „Regierungen“ sind hier die EU-Staaten gemeint. Und allen voran Deutschland, wo der Ampel der UN-Wunsch natürlich Befehl sein wird.
Laut Angaben der UNO haben seit Beginn des Konflikts mehr als 100.000 Menschen den Sudan verlassen. Das UN-Flüchtlingshilfswerk rechnet damit, dass die Zahl auf 860.000 steigen könnte.
Nach Ukrainern: Jetzt auch noch 1,5 Millionen Migranten aus dem Sudan?
Es ist verwunderlich, dass von Scholz, Innenministerin Nancy Faeser oder Außenministerin Annalena Baerbock noch keine Einladung an sämtliche Migranten aus dem Sudan ausgesprochen wurde, einfach nach Deutschland zu kommen, wie an die Ukrainer oder de facto an den Rest der Welt ebenfalls. Dies ist wohl der immer angespannteren innenpolitischen Lage in Deutschland geschuldet, dürfte aber trotzdem nur eine Frage der Zeit sein.
Denn bei der auf Umvolkung abonnierten Ampel-Regierung rennt das UN-Flüchtlingshilfswerk mit seiner Forderung, abgelehnte Asylanten aus dem Sudan nicht auszuweisen und fliehende Zivilisten aufzunehmen, offene Türen ein. Dass man es bei der UN gerne sähe, nach 1,5 Millionen Ukrainern nun auch noch ebensoviele Sudanesen nach Deutschland zu verfrachten, versteht sich von selbst.
Irrwitzige Forderungen der UNO an Aufnahmeländer
Die Arroganz, mit der die UNO zunehmend eine inoffizielle Weltherrschaft für sich reklamiert, ist immer offensichtlicher. Was die Lenkung von Massenmigrations-Strömen anbelangt, wie sich nun am Beispiel Sudan wieder zeigt, handelt die UN ganz im Einklang mit dem Ende 2018 verabschiedeten „Global Pact on Migration“. Dieser kam nicht von ungefähr auf maßgebliches Betreiben der damaligen Merkel-Regierung zustande, und einer seiner Kerninhalte besteht in der faktischen Aufhebung jeder Unterscheidung zwischen Asyl und Wirtschaftsmigranten.
Zudem verlangt der Pakt von den Unterzeichnerstaaten die (durch die Realität längst überall blutig widerlegte) ideologische Lüge anzuerkennen, dass Migration in der globalisierten Welt eine Quelle von kultureller Bereicherung, Wohlstands, Innovation und der nachhaltiger Entwicklung sei. Die zahllosen negativen Aspekte der Massenmigration werden mit keinem Wort erwähnt.
Nach diesem Drehbuch handelt nun offenbar auch das UNHCR, wenn es verlangt, einfach jeden Sudanesen ohne Ansehen der Person in jedem beliebigen Land aufzunehmen. Eine solche Forderung ist von nun an auch bei jedem anderen Konflikt zu erwarten. Am Ende soll und wird der Untergang der westlichen Zivilisation stehen."
Quelle: AUF1.info