Offener Brief an das BKA wegen möglichem Terroranschlag am 26.6.2011 in Berlin
Archivmeldung vom 07.06.2011
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtNachdem immer mehr Hinweise im Internet auftauchen, die auf einen scheinbar am 26.6.2011 von Geheimdiensten geplanten terroristischen Bombenanschlag in Berlin hinweisen, richtet sich nun Rechtsanwalt Dominik Storr in einem offenen Brief an den Präsidenten des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke.
Rechtsanwalt Torsten van Geest hat deswegen schon am 31.5.2011 einen einstweiligen Verfügungsantrag gegen die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel und den Landesinnenminister von Berlin Herrn Dr. Ehrhart Körting gestellt. Jetzt äußert ein weiterer Anwalt namens Dominik Storr seine Bedenken in einem offenen Brief an das BKA und möchte dadurch unter anderem offene Fragen beantworten lassen, wie zum Beispiel, wieso das Bundeskriminalamt den „Staatsterrorismus“ ausländischer Geheimdienste, der insbesondere ab dem 26.6.2011 in Berlin „akut drohe“, gänzlich ausblende, obwohl dieser bereits vielfach nachgewiesen werden konnte und eine reale Bedrohung darstellt.
Neben der Frage, ob Ziercke denn über konkrete Anschlagspläne Bescheid wisse und wenn ja, welche diese seien und warum dies nicht der Bevölkerung mitgeteilt wird, fragt Storr auch, ob das Bundeskriminalamt die eindeutigen Hinweise auf eine Bombe bei einem der Spiele der Frauen-Fußball-WM zur Kenntnis genommen habe. Er beruft sich dabei vor allem auf Indizien aus Hollywood-Filmen und dem Nike-Werbespot „Make Yourself: Lira's Manifest“, sowie die umfassende Antragsschrift seines Kollegen van Geest beim Verwaltungsgericht Berlin (Wir berichteten).
Ein Großteil der Bevölkerung zeige kein Vertrauen mehr in deutsche Sicherheitsbehörden, weil diese nach Storrs Ansicht Angaben der US-Behörden, die „sowohl gegen die juristischen Denkgesetze als auch gegen die physikalischen Naturgesetze verstoßen“, Glauben schenken. Dies obwohl, so Storr, die meisten Angaben der US-Behörden bzgl. der Anschläge am 11.9.2001 „allein aufgrund zahlreicher authentischer Zeugenaussagen widerlegt werden konnten“ (vgl. z.B. die öffentlich zugängliche Filmdokumentation „Loose Change“). Storr äußert auch das „ungute Gefühl, dass die deutschen Sicherheitsbehörden im Zuge der vorgeblichen Terrorismusbekämpfung, die nur dem Imperialismus einer globalen, menschenverachtenden Elite dient, zu reinen Hilfstruppen unserer so genannten Bündnispartner herabgestuft wurden“.
Daher fragt der Rechtsanwalt auch, wieso das Bundeskriminalamt nicht in Betracht zieht, dass das World Trade Center am 11.9.2001 gesprengt worden sein könnte, da Wissenschaftler der Universität Kopenhagen, mehrere Universitäten in den USA sowie Mitarbeiter eines australischen Unternehmens den Staub von Ground Zero untersucht haben und dabei Reste von Sprengstoff der Kategorie Nano-Thermit nachweisen konnten (siehe
http://www.benthamscience.com/open/tocpj/articles/V002/7TOCPJ.pdf).
Zusätzlich stellt er weitere grundsätzliche Fragen, wie zum Beispiel, aufgrund welcher Faktenlage das BKA davon ausgehe, dass Osama Bin Laden am 2.5.2011 pakistanischer Zeit von Einheiten der Navy Seals erschossen worden sein soll, was den unter http://www.buergeranwalt.com/2011/05/08/die-totung-von-osama-bin-laden-fiktion-oder-wahrheit/ zusammengefassten Indizien und Beweisen vollkommen widersprechen würde.
Außerdem fragt Storr, ob dem BKA die Hinweise auf mögliche Manipulationen der Live-Aufnahmen der vorgeblichen Flugzeugeinschläge vom 11.9.2001 bekannt seien (http://www.videogold.de/9-11-der-11-september-das-mega-ritual/). Aufgrund welcher Faktenlage das BKA davon ausgehe, dass die Anschläge des 11.9.2001 von islamistischen Terroristen verübt worden sein sollen und ob das BKA diesbezüglich auch eigene Ermittlungen vorgenommen habe, oder es sich nur auf Angaben der US-Behörden verlasse, sind weitere Fragen des Anwaltes, die hoffentlich bald und wahrheitsgetreu beantwortet werden.
Der offene Brief kann auf der Internetseite des Rechtsanwaltes heruntergeladen werden: http://www.buergeranwalt.com/2011/06/06/terrorwarnungen-fur-deutschland-mein-offener-brief-an-den-prasidenten-des-bundeskriminalamtes/