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Vergewaltigungs-Mord an Leonie (13): Dritter Asylwerber verhaftet - Taucht vierter Verdächtiger unter?

Archivmeldung vom 01.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Handschellen (Symbolbild)
Handschellen (Symbolbild)

Bild von Anja#helpinghands #solidarity#stays healthy auf Pixabay

Nach dem grausamen Mord an der 13-jährigen Leonie aus Tulln nahm die Polizei in der Nacht einen dritten, mutmaßlichen Täter fest. Auch er soll sich am Tatort, der Gemeindewohnung eines vermeintlich 18-Jährigen Afghanen, aufgehalten haben. Ein vierter Verdächtiger soll derzeit noch frei herumlaufen! Sie alle sollen sich in der Gemeindebau-Wohnung des angeblich 18-Jährigen an der kleinen Leonie (13) brutal vergangen haben. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Nach Hinweisen von Nachbarn nahm die Polizei in der Nacht auf Donnerstag einen dritten Asylwerber fest. Auch er soll sich in der Tatnacht in der Gemeindebauwohnung in Wien-Donaustadt aufgehalten haben. Die Ermittler gehen davon aus, dass Leonie (13) unter Drogen gesetzt wurde und dann brutal von der Asylwerbergruppe vergewaltigt wurde.

Eine prahlte mit „Sex-Nacht“: So kamen die Ermittler auf die Täter

Wie Medien berichten, stießen die Fahnder durch eine Zeugenaussage aus dem Afghanen-Milieu auf die Verdächtigen. Einer soll dort mit einer „eskalierten Sex-Nacht“ geprahlt haben. Wie die Ermittler bereits feststellten, wurde die 13-Jährige Leonie unter Ecstasy gesetzt und dann in der Gruppe in der Gemeindewohnung vergewaltigt. Dabei erwürgten sie das Mädchen. Als sie sich fertig am Körper der kleinen Leonie vergangen hatten, „entsorgten“ sie diesen eiskalt auf einem Grünstreifen nahe der Erzherzog-Karl-Straße im 22. Bezirk Wiens, unweit der Gemeindebauwohnung.

Hauptverdächtiger ist vermutlich 30 – 2015 war er „unbegleiteter minderjähriger Asylwerber“

Der Wohnungsinhaber soll 2015 als unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling nach Österreich gekommen sein. Das bescherte ihm viele Vorteile: So erhielt er eine geförderte Jugendwohnung im Gemeindebau, entsprechende Erleichterungen im Asylverfahren, ein geringeres Strafmaß bei seinen kriminellen Taten und nicht zuletzt höhere staatliche Zuwendungen. 

Doch seine Nachbarn sind sich sicher: Der Mann ist bestimmt schon 30 Jahre alt! 56.958 Euro erhielt der Afghane an Sozialhilfe. „Soziales Wien“: Auch der islamistische Terrorist Kujtim F. verfügte über eine Gemeindebauwohnung. Viele Wiener warten jedoch jahrelang auf eine Sozialwohnung.

NGOs informieren Asylwerber über Alters- und Herkunftsvorteile

Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich Asylwerber jünger ausgeben, als sie sind. Sie werden während ihrer Reise oft von westlichen NGOs über die rechtlichen Gegebenheiten im Zielland aufgeklärt.  Sie informieren die Migranten darüber, welche Alters- und Herkunftsdaten von Vorteil sind und verschaffen ihnen auch Rechtsbeistände. Systematische Altersfeststellungen wurden in Deutschland unter anderem von der Bundesärztekammer abgelehnt. Auch die Organisation „Kinderstimme Österreich“ sprach sich öffentlichkeitswirksam gegen Handwurzelscreenings von Asylwerbern aus. Im verlinkten „Presse“-Gastkommentar sorgt man sich um die Gesundheit der Asylwerber, die durch die Röntgenstrahlung geschädigt werden könnte.

Hätte abgeschoben werden sollen

In den letzten Wochen setzten sich die Grünen intensiv gegen die Abschiebung von kriminellen Asylwerbern nach Afghanistan ein. Auch der Haupttäter hätte aufgrund seiner vielen Straftaten bereits abgeschoben werden sollen. Doch nach der Aberkennung seines subsidiären Schutzstatus im Oktober 2019 ging er umgehend in Berufung. Seit zwei Jahren liegt der Fall nun bei Gericht und die Abschiebung des Afghanen damit auf Eis.

Haimbuchner: „Sind 5.000 unauffällige Afghanen ein totes Kind wert?“

Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner (FPÖ) erklärt nach dem schrecklichen Mord: „Kein einziger Asylwerber darf ab jetzt oberösterreichischen Boden betreten!“ Er stellt fest: „Auch 100 gut integrierte Lehrlinge rechtfertigen kein totes Mädchen!“ und fragt: „Sind 5.000 unauffällige Afghanen ein totes Kind wert?“

Vierter Verdächtiger auf freiem Fuß

Mittlerweile gehen die Ermittler von vier Tätern aus. In der Nacht wurde ein Dritter festgenommen. Der Vierte soll noch frei herumlaufen! Die festgenommenen Verdächtigen zeigen keine Reue. Der ältere Afghane, der sich als 18-Jähriger ausgibt, streitet vehement ab, etwas mit dem Tod des Mädchens zu tun zu haben. Der vermeintlich 16-Jährige schweigt sich aus. Alle können sie nur mit Dolmetschern kommunizieren, denn auch der angeblich 18-Jährige spreche kein Wort Deutsch.

Auf der Fahndungsliste der Polizei Wien findet sich derzeit jedoch kein Foto des vierten Verdächtigen. Tappt die Polizei im Dunkeln? Wird der vierte Verdächtige untertauchen?"

Quelle: Wochenblick

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