Dank Querfront der Freiheit: Macron scheitert mit Verlängerung der Corona-Diktatur
Archivmeldung vom 14.07.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEs ist der ultimative Nackenschlag für das Liebkind der globalistischen Weltenlenker. Der WEF-“Junge Weltführer” und Ex-Rothschild-Bankier Emmanuel Macron scheiterte krachend mit einer angestrebten Verlängerung totalitärer Corona-Maßnahmen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Denn seine Verlängerung des Ausnahmezustandes in ein drittes Jahr wusste ausgerechnet die Zusammenarbeit der Linken um Jean-Luc Melenchon und der Rechten um Marine Le Pen zu verhindern.
Macron wollte 2G-Schikanen behalten
Macron ist ein Verfechter der Kontrolle und Überwachung. Im “Krieg gegen das Virus” schien ihm alles billig. Eklatante Pflegenotstände durch die massenhafte Ausbootung von Spritzen-Vermeidern ließen ihn nicht vom Stichzwang in Gesundheitsberufen abrücken. Nun sollte die Möglichkeit, den “Grünen Pass” wieder scharf zu stellen, verlängert werden. Sogar für Reisen nach Korsika sowie in die französischen Übersee-Departements konnte sich Macron für die Wiedereinführung der 2G-Hürde erwärmen. Nur 195 Abgeordnete stimmten dafür, aber 219 dagegen.
Weiters darf das als “Gesundheitspass” beschönigte System nicht unter 18 Jahren angewendet werden. Auch die schikanöse Anwendung im öffentlichen Verkehr fällt. Bislang war es möglich, Menschen entlang ihres Impfstatus sogar Zugreisen und Fernbusse zu verbieten. Für seine Corona-Diktatur setzte sich Macron über hunderttausende Demonstranten, die im Vorjahr wochenlang auf die Straße gingen, hinweg. An der “normativen Kraft des Faktischen” scheiterte er aber: Wer in einer Demokratie keine Parlamentsmehrheit hat, kriegt seine Wünsche einfach nicht durch.
Selbst die letztlich knapp gewonnene Präsidentschaftswahl war für Macron keine “g’mahte Wies’n”.
Gesundheitsnotstand läuft mit 31. Juli aus
Zwar wurden einzelne Artikel sehr wohl verabschiedet. Nämlich, weil die Sozialisten aus dem NUPES-Bündnis von Jean-Luc Melenchon ausscherten und sich enthielten, zugleich auch die scheinkonservativen “Republikaner” mit Macron stimmten. Doch der zentrale Punkt fand eben keine Mehrheit: Der Gesundheitsnotstand in seiner umfassenden Form kann nicht über den 31. Juli verlängert werden. Dies berichtete der TKP-Blog unter Berufung auf französische Quellen.
Entsprechend unterschiedlich fielen die Reaktionen aus. Marine Le Pen, die ihren “Rassamblement National” auf den dritten Platz führte und sich auf die für ihre Partei beachtliche Rekordanzahl von 89 Abgeordneten stützen kann, sprach von einem “ersten Sieg”. Der Parteichef der RN-Abspaltung “Les Patriots”, Florian Philippot, fügte hinzu, nun müsse auch der Stichzwang aufgehoben und das gefeuerte Gesundheitspersonal wieder eingestellt werden. Er forderte den Rücktritt Macrons. Dem Melenchon-Bündnis wiederum ist der “Dank von rechts” etwas peinlich.
Volk überwindet politische Gräben für die Freiheit
Im Lager des “Präsidenten ohne Mehrheit” ist man indes beleidigt über die parlamentarische Niederlage. Eine Vertreterin seines Bündnisses sagte: “Et Voila. Die extreme Rechte und die extreme Linke haben sich vereint.” Es ist nur ein Satz, doch mit weitreichender Bedeutung. Denn offenbar schwant den Handlangern der Globalisten: Die Bürger haben keinen Lust auf ihre Umbau-Agenda und tragen keine Beschneidung ihrer Grund- und Freiheitsrechte mehr mit.
Alle Abweichler als “Extremisten” zu bezeichnen hilft ihnen nichts mehr: Das Volk scheut es nicht mehr, sich quer über alle politischen Gräben hinweg für die Freiheit zu vereinen. Dies drückten sie bei der jüngsten Parlamentswahl auch in Form der doppelten politischen Ohrfeige für das Macron-Lager aus. Das krachende Scheitern im Parlament ist also nur ein Indiz dessen, dass die Eliten den Bogen überspannt haben. Auch für andere Umbau-Pläne könnte es im französischen Parlament nun knapp werden."
Quelle: Wochenblick