Polizei sucht nach Impf-Toten: Schock für WEF-Ardern in Neuseeland
Archivmeldung vom 20.07.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie neuseeländische Polizei signalisierte nun, auf steigenden Druck von Rechtsanwälten und Ärzten, die ungewöhnlich hohe Todesrate nach der landesweiten Einführung von Covid-19-Genbehandlungen zu untersuchen. Für Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern könnte es ungemütlich werden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Die Jüngerin von Globalisten-Guru Klaus Schwab hat trotz unstrittiger Hinweise auf die toxische Wirkung des Covid-19-Genmaterials, ein Impf-Regime geführt, das selbst Nordkorea übertrifft. Noch vielsagender ist, dass trotz Rekord-Durchimpfungsrate die Infektionszahlen aktuell rasant ansteigen. Ardern war übrigens seit Monaten bei Covid-Briefings nicht dabei.
Humanitäre Katastrophe
Auf die Diskrepanz zwischen dem, was die Regierung über Wirksamkeit und Sicherheit der Covid-19-Genbehandlungen auch jetzt noch verkündet und dem was Realität ist, weist nun die Ärztegruppe „New Zealand Doctors Speaking Out With Science“ (NZDSOS) in einem Schreiben an die Polizei hin. Die Anschuldigung lautet „Tod durch regulatorisches Versagen. „Es gibt eine erschreckend hohe Zahl von Todesfällen und Beeinträchtigungen nach den Covid-19-Stichen an sich und im Vergleich zu jeder anderen Behandlung oder jedem anderen aktuellen Impfstoff“. NZDSOS spricht von einer „humanitären Katastrophe“ die beendet werden müsse. Die Gruppe erklärt in Kürze, wie der mRNA-Code, der den Menschen gespritzt wird, die Spike-Protein-Produktion anregt, und wie sich das auf die Blutgefäße auswirkt. Menschen sterben im Schlaf oder brechen plötzlich zusammen, heißt es. Klargestellt wird auch: Der Begriff „Impfung“ verbiete sich, da das Behandlungsmaterial weder Covid-19 noch deren Übertragung verhindere. Pfizer und Moderna haben in ihren „Investoren-Statements“ selbst davor gewarnt, es handle sich dabei um „Gentechnologie“, heißt es.
Polizei versteckt sich
Der Polizei wird vorgeworfen, drei offene Schreiben von Rechtsanwälten über Fälle schwerer „Impfkontamination“ ignoriert zu haben. Die von den Ärzten eingereichten Beweise besagen dasselbe und deuten auf eine kriminelle Vernachlässigung durch die „Medsafe“-Regulierungsbehörde hin. Die Polizei verstecke sich hinter der Verantwortung von Medsafe, Nachforschungen anzustellen – weigere sich aber angesichts deren Untätigkeit, dies nun zu tun. Die Ärzte warnen: Auch das Polizeipersonal sei Teil der breiten Bürgerschaft, die dieses „kontaminierte Produkt erhielt und erhält“. Die Gruppe appelliert an die Polizei, sich nicht hinter scheinbar kontrollierten, gescheiterten oder korrupten staatlichen Institutionen zu verstecken. „Sie sind hier, um das Gemeinwohl zu verteidigen…sie sollen falsch von richtig unterscheiden können. Lügen von Wahrheit.“ Sie appelliert an die Polizei, bzw. den Polizeichef, Andrew Coster und an die Parlamentarier, einzugreifen, um die Menschen zu schützen.
Eine einzige System-Lüge
Die Kontrollsysteme im Land seien deaktiviert geworden, um das Ausmaß des Schadens zu verbergen, beklagt die Ärztegruppe. Zudem sei die Meldung unerwünschter Nebenwirkungen nicht verpflichtend. Kinder und Jugendliche sterben und erleiden insbesondere Herzschäden (obwohl auch viele gesunde ältere Menschen gestorben seien), während ihr Risiko bei Covid-19 besonders gering sei. „Wir glauben, dass wir belogen werden“. Die Gruppe verweist zudem auf eine dringende Ergänzung des britischen Statistischen Amtes vom 31. Mai d.J.: Demnach zeige die standardisierte Sterblichkeitsrate ein über doppeltes Risiko für Personen zwischen 18 und 39 Jahren, an allen durch die „Impfung“ verstärkten Ursachen zu sterben. Ebenso auf eine dringende Ergänzung vom 11. Juni d.J.: „Plötzliches Erwachsenen-Todessyndrom“ (Sudden Adult Death Syndrome“ – SADS), das nun als Erklärung für das plötzliche Hinscheiden von Angehörigen, Freunden und Mitarbeitern gepusht werde.
Erschütternde Todes-Liste
Kritisch weist die Ärztegruppe auch darauf hin, dass uns nun gesagt werde, „Affenpocken“ seien der Grund für viele blasenbildende Infektionen nach der Impfung – wie Gürtelrose, Herpes und blasenbildende Autoimmunerkrankungen. Man habe über diese „Täuschungsversuche und vieles mehr“ auf der NZDSOS.com Webseite berichtet. Das Schreiben führt schließlich dreißig erschütternde Todesfälle (von insgesamt 500 dokumentierten) bei Personen zwischen 13 und 75 Jahren an, die nach einem Covid-19-Genstich eingetreten sind. Ein Gruppe von Freiwilligen aus den Bereichen Gesundheit, Wissenschaft und IT, habe diese in einer Datenbank gesammelt. Das sei wichtig, weil „das Produkt experimentell ist“ und die weltweiten Meldesysteme über „Impfnebenwirkungen“ alarmierend waren – schon bevor die vollständige Durchimpfung in Neuseeland begonnen habe. Viele Regierungen und öffentliche Gesundheitsbehörden machen trotzdem weiter, beklagt die Gruppe.
Pfizer-Dokumente belegen Arzt-Vorwürfe
Sie verweist auch auf die Enthüllungen der auf Gerichtsbeschluss veröffentlichten, geheimen Pfizer-Dokumente. Diese belegen, dass der Pharmakonzern von 1.223 Todesfällen und 40.000plus Berichten über Nebenwirkungen allein in den ersten drei Monaten der Nutzung gewusst habe. Spätere Datenveröffentlichungen von Pfizer haben bestätigt, dass sie eine antikörperabhängige Verstärkung (ADE) vorhergesagt haben, die eine schlimmere Covid-19-Erkrankung bei den Geimpften sowie schlechte Schwangerschaftsergebnisse, insbesondere Fehlgeburten und Totgeburten, hervorrufen würde. Jüngste Forschungsergebnisse der Zeitschrift Nature deuten darauf hin, dass ADE real sei."
Quelle: Wochenblick