Österreich: 2021 starben mehr Menschen als 2020 – aber nicht an Corona
Archivmeldung vom 12.01.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Entwicklung der Sterblichkeit 2021 in Österreich können weder die Mainstream-Medien noch ihre selbsternannten Experten erklären. „Weniger Covid-19-Opfer als letztes Jahr, aber höhere Übersterblichkeit“, lautete etwa eine Schlagzeile im links-liberalen „Standard“. Eine Erklärung dafür findet man dort allerdings nicht. Denn noch immer will man in den System-Medien den „Elefanten im Raum“ nicht ansprechen, der dafür verantwortlich sein könnte: die experimentellen Corona-Injektionen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Berufung auf einen Bericht auf "AUF1".
Weiter berichtet das Magazin: "2021 um 55% weniger Corona-Tote als 2020
Der Blick auf die Sterbestatistik macht deutlich, dass 2021 etwas
drastisch anders war als im Jahr zuvor. Die täglichen Covid-Sterbefälle
2021 liegen deutlich unter jenen von 2020. So sind zwischen dem 1.
Oktober und dem 30. November 2021 in Österreich insgesamt 1.539 Menschen
an oder mit Corona verstorben. Im Vergleichszeitraum des Jahres 2020
waren es 2.385 Menschen – also um 846 Fälle mehr als 2021. Es gab
demnach 2021 in diesem Zeitraum um sagenhafte 55 Prozent weniger
Corona-Tote als im Jahr 2020, sieht man einmal von der problematischen
statistischen Zählung der „an und mit“ Covid Verstorbenen ab. Die
Inzidenzzahlen sind allerdings 2021 viel höher. Was natürlich darauf
zurückzuführen sein könnte, dass man im Jahr 2020 maximal 30.000 Tests am Tag
ausgewertet hat, im Jahr 2021 aber täglich bis zu einer halben Million.
Dass bei einer mehr als 16-fachen Testanzahl auch mehr positive
Testergebnisse anfallen, liegt dabei wohl auf der Hand.
2021 geringere Bettenauslastung als 2020
Auch die Bettenauslastung der Spitäler war 2021 deutlich geringer als 2020. Inklusive der Intensivbetten lag die höchste Auslastung Ende November 2020 bei über 4.500 gleichzeitig belegten Betten. Für 2021 rechnet man mit weniger als 3.500 belegten Betten. Das wären knapp 25 Prozent weniger Auslastung als im Jahr 2020. Wenn es also 2021 sowohl weniger Corona-Tote als auch eine deutlich geringere Bettenauslastung als 2020 gibt, müsste man annehmen können, dass auch die Gesamtsterblichkeit niedriger sein sollte.
2021 höhere Übersterblichkeit als 2020
Doch dem ist nicht so. Ganz im Gegenteil: Im achtwöchigen Vergleichszeitraum (KW 39 bis 46) wurden für das Jahr 2020 insgesamt 14.281 Sterbefälle registriert. 2021 stieg die Zahl auf 14.633 und liegt damit deutlich über dem Wert von 2020. Und 2020 war bereits ein Rekordjahr. Was also war im Jahr 2021 anders als im Jahr davor? Die wohl naheliegendste Erklärung sind die millionenfach verabreichten Gentechnik-Spritzen. Selbst die Hersteller warnen in sogenannten Rote-Hand-Briefen vor den schweren Nebenwirkungen wie Thrombosen oder Herzmuskelentzündungen. Letztere betreffen vor allem jüngere Männer. Dass sich die Meldungen über junge, fitte Sportler, die aufgrund von Herzproblemen zusammenbrechen, häufen, wie dies noch nie vorher zu beobachten war, wäre so zumindest erklärbar.
Deutliche Übersterblichkeit bei 15- bis 64-Jährigen in Europa
Betrachtet man die Übersterblichkeit europaweit, so fällt ein besorgniserregender Trend ins Auge. Denn die Sterbezahlen von Euromomo zeigen in der Altersgruppe der 15- bis 64-Jährigen eine deutliche Übersterblichkeit im Vergleich zu den Jahren 2020 und 2019. In der Altersgruppe der 14- bis 44-Jährigen fällt dabei ein rapider Anstieg der Übersterblichkeit ab der 23. Kalenderwoche 2021 auf. Kann es wirklich Zufall sein, dass genau zu dieser Zeit die Alterspriorisierung, nach der nur über 65-Jährige und Risikogruppen geimpft wurden, gefallen ist und auch die Impfung von Kindern ab zwölf zugelassen wurde? „Jetzt geht es tatsächlich mit dem Impfen voll los“, kündigte Gesundheitsminister Mückstein damals im Mai an.
Quelle: Euromomo
Töten die "Impfungen" mehr Menschen als sie "retten"?
Es bleibt zu hoffen, dass der Berater der US-Zulassungsbehörde für Arzneimittel (FDA), Dr. Steve Kirsch, unrecht hatte, als er meinte, dass die Impfstoffe mehr Menschen töten würden als sie retten. In den Zulassungs-Beratungen der FDA für die 'Booster' hatte er mit genau diesen Worten von den gefährlichen Spike-Injektionen abgeraten. Die FDA sprach nach diesen Beratungen keine allgemeine Empfehlung für den Drittstich aus – nur für Risikogruppen und über 65-Jährige. In den Mainstream-Medien wurde hingegen behauptet, der dritte Stich wäre generell zugelassen worden. Dass sich die Hofberichterstatter davor scheuen, den Elefanten im Raum zu benennen, muss also nicht weiter verwundern.
Quelle: Wochenblick