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Der Klimawandel wird zu einer großen Gefahr

Archivmeldung vom 18.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
klimawandel
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Bild von Jasmin Sessler auf Pixabay

Kohlenstoffdioxid (CO2) erhitzt mittlerweile vermeintlich nicht nur das Klima sondern heizt auch einen Generationenkonflikt an. Die Politik macht nach Ansicht der jüngeren Generation zu wenig, um ihnen eine überlebenswerte Zukunft zu sichern und die ältere Generation reagiert verunsichert auf die Thematik. Irgendwie scheinen jedoch immer mehr der Leute, auch durch eine fragwürdige Berichterstattung in den Medien, den Überblick zu verlieren und sind bereit große Einschränkungen in Kauf zu nehmen. So soll Frontfrau Luisa Neubauer gegenüber der Sendung Monitor gesagt haben: "Ich glaube, vielen Leuten ist noch nicht bewusst, wie radikal sich Dinge ändern müssen und deswegen ist es noch leicht, uns zu mögen."

Aktion "Bäume - Leben" #baeumeleben
Aktion "Bäume - Leben" #baeumeleben

Bild: Screenshot der Internetseite: baeumeleben.de

Es vergeht seit Monaten kein Tag, an dem neue Horrormeldungen bezüglich eines sogenannten menschengemachten Klimawandels im Mainstream erscheinen. Die Politiker, bis auf die aus einer bestimmten Partei, scheinen für die jüngere Generation alle mit deren Leben zu spielen. Die Bedrohung erscheint ihnen so groß, dass sie sich sozusagen genötigt sehen jeden Freitag, außer in den Ferien, anstatt, wie gesetzlich gefordert, am Schulunterricht teilzunehmen, auf der Straße lautstark darauf aufmerksam machen müssen. Selbst bei der Europawahl wurde laut ihren Aussagen aus purer Verzweiflung vor den Stimmabgaben für vermeintlich klimafeindliche Parteien gewarnt. Dies rief wiederum Politiker, die sich betroffen fühlten, auf den Plan, um über eine Verschärfung der Gesetze nachzudenken. All das sind Beispiele des sich aktuell abzeichnenden Generationskonflikts, bei dem die eigentliche Ursache dafür bewusst oder unbewusst im Mainstream augenscheinlich ausgeblendet wird. 

Wenn man sich die Nachrichten und Dokumentationen im Fernsehen anschaut oder Zeitungsberichte liest, fällt Einem schnell auf, dass immer nur die gleichen Wissenschaftler oder auch Institute zu Wort kommen bzw. zitiert werden. Dies erweckt den Eindruck, dass es bezüglich eines durch den Menschen verursachten Klimawandels und der damit scheinbar verbundenen Bedrohung für spätere Generationen ein Konsens unter den Wissenschaftlern gäbe. Es entsteht so eine bewusst künstlich erzeugte und vielfach zitierte Filterblase, die eigentlich immer vom Mainstream den sogenannten "Verschwörungstheoretikern" vorgeworfen wird. Geht man nämlich ganz neutral und unvoreingenommen an das Thema von vom "Menschen gemachten Klimawandel" heran, wird sehr schnell deutlich, dass es wahrscheinlich mindestens ebenso viele Wissenschaftler gibt, die zu einem ganz anderen Ergebnis kommen. Diese bekommen allerdings überwiegend, durch die Propaganda des Mainstreams, wenn sie sich aus der Deckung trauen, den Stempel des "Klimaleugners" aufgedrückt - was bald schon an das Bild eines Ketzers oder die Hexenverfolgung erinnert. Daher ist es kaum verwunderlich, wenn diese Wissenschaftler die Öffentlichkeit meiden. Zusätzlich verweigern sich die vom Mainstream gehypten Wissenschaftler vehement eines Informationsausttauschs mit ihren kritischen Kollegen. Wie zum Beispiel die nicht müde werdenden Versuche des investigativen Journalisten Oliver Janich zeigen, der mittlerweile schon seit Monaten versucht eine öffentliche Diskussion diesbezüglich ins Leben zu rufen ( #oliwillreden ). Selbst ein Geldangebot hat bisher nicht zu diesem längst fälligen Schritt geführt. Bis auf fadenscheinige Argumente, die im Prinzip eigentlich alle schon längst widerlegt sind, kommen keine weiteren Antworten von den Medien und den dort als Experten beschäftigten Wissenschaftlern.

Jedoch nicht nur die Medien tragen durch ihre Propaganda zur Aufheizung des Konfliktes bei, sondern, wie die ExtremNews Redaktion in Gesprächen mit Eltern immer wieder erzählt bekommt, wird in den Schulen ebenfalls nur einseitig berichtet. Daher sollte keiner verwundert sein, wenn die total verunsicherten Schüler auf die Straße gehen, weil sie Angst um ihre Zukunft haben und wenn sogar die Bevölkerung bereit ist, sich freiwilig enteignen zu lassen und auf Grundrechte zu verzichten. In diesem schleichenden, nahezu unbemerkten Übergang in ein totalitäres System liegt die eigentliche große Gefahr hinter der "Theorie des sogenannten menschengemachten Klimawandels". Wer sich ein mal die Fakten anschaut, erkennt schnell, dass die jüngere Generation eher vor der Propaganda und deren Folgen Angst haben sollte, da sie gezielt missbraucht wird, um bestimmte Interessen des "Deep State" durchzusetzen.

Es ist allein schon daran zu erkennen, dass die Natur, Umwelt oder gar so etwas komplexes, wie das Klima, nur Mittel zum Zweck ist. Oder wie lässt es sich sonst erklären, dass es eine Heerschar von Demonstranten und Aktivisten gibt, die sich dafür einsetzen, dass keine Bäume, wie im Hambacher Fort geschehen, für den Braukohleabbau gefällt werden. Aber wenn es um den Bau von Windkraftanlagen geht, deren Risiken für die Umwelt und die Bürger noch nicht ausreichend erforscht sind, riesige Schneisen in die Wälder geschlagen und Vögel sowie Insekten umgebracht werden. Dies soll unter anderem im Reinhardswald geschehen, wo eine drei Quadratkilometer bzw. 420 Fußballfelder große Fläche nach dem Willen der Grünen beginnend ab 2020 abgeholzt werden soll, um 20 Windrädern Platz zu machen. Das sind kurzerhand über einhundertausend Bäume, deren Rodung aufzeigt, wie Grüne Politik in der BRD in Theorie und Praxis aussieht.

Jeder Baum lebt und ist daher kein einfaches Wirtschaftsgut mit dem sich Geld verdienen lässt oder worüber man entscheiden kann, ob er nun für einen vermeintlichen guten oder schlechten Zweck gefällt, also "getötet", wird. Wie verschiedene wissenschaftliche Forschungen gezeigt haben, findet sogar eine Kommunikation zwischen den Bäumen untereinander statt und man hat sogar so etwas wie eine Art "Sozialverbund" festgestellt.

Um mit zum Erhalt der Bäume, die für eine intakte Natur und das Überleben aller Lebewesen entscheidend sind, aktiv mit beizutragen, unterstützt ExtremNews ab sofort die Aktion "Bäume - Leben" durch Bannerwerbung und Verlinkungen. Mehr Informationen zur Aktion und welche Möglichkeiten es gibt, diese zu unterstützen, erfährt man unter: http://baeumeleben.de

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