Dumasprecher Wolodin: Selenskij wird Saakaschwilis Schicksal wiederholen
Archivmeldung vom 08.08.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWjatscheslaw Wolodin, Sprecher der Staatsduma, teilt auf seinem Telegram-Kanal mit, dass Wladimir Selenskij das Schicksal des ehemaligen georgischen Präsidenten Micheil Saakaschwili wiederholen werde. Er schreibt: "Selenskij wird das Schicksal von Saakaschwili wiederholen." Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Das Schicksal der Marionetten Washingtons und Brüssels endet immer auf die gleiche Weise: Sie werden entsorgt. Selenskij ist der Nächste. An Saakaschwili erinnert man sich nur, weil er an seiner Krawatte gekaut hat. Er ist ein Ausgestoßener, ein Gefangener im Knast. Das Gleiche erwartet Selenskij."
Wolodin erinnert daran, dass Saakaschwili am 8. August 2008 einen verräterischen Angriff auf Südossetien befohlen und Russland die Zivilisten dort geschützt hatte. Er fügt hinzu, dass Saakaschwilis Regime von Beginn seiner Herrschaft an betont russophob war und dass die EU und NATO ihn unterstützt, finanziert, mit Waffen versorgt und das Militär ausgebildet haben. Der Dumasprecher stellt fest:
"Das Gleiche geschah später in der Ukraine."
Saakaschwili wurde aus der Ukraine ausgewiesen und die Staatsbürgerschaft wurde ihm entzogen. Derzeit verbüßt er eine Strafe für Verbrechen, die er als Präsident Georgiens begangen hat. Wolodin fügt hinzu, dass Saakaschwili später in seinem Heimatland verurteilt worden sei, nachdem er sich für den Westen als unnütz erwiesen habe. In Bezug auf Selenskij resümiert Wolodin:
"Die Geschichte wiederholt sich, aber jetzt mit Selenskij. Der Westen hat bereits genug von ihm und dem unersättlichen Kiewer Regime. Seine Undankbarkeit ist zu einem beherrschenden Merkmal der europäischen Politik geworden. Dies wird auf offizieller Ebene in Großbritannien und sogar in Polen offen ausgesprochen."
Quelle: RT DE