Neuer Wind: Freie Ärzte Tirols treten bei Ärztekammerwahl an - Mainstream boykottiert Pressekonferenz von Ärzten
Archivmeldung vom 11.02.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn Tirol steht die Ärztekammerwahl vor der Tür. Erstmals wird bei dieser Wahl eine neue Interessensgemeinschaft antreten. Es sei an der Zeit, frischen Wind in die verstaubten Strukturen der Ärztekammer zu bringen. Bei der Pressekonferenz am Donnerstag sollte der neue Verein “Freie Ärzte Tirol” durch Dr. Strasser und Dr. Schubert vorgestellt werden. Doch der Mainstream boykottierte die gesamte Konferenz. So erschien kein einziger der regierungstreuen Journalisten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Universitätsdozent Dr. Strasser und Universitätsprofessor DDr. Schubert ist die freie Berufsausübung der Ärzte ohne Druck und Angst ein Herzensanliegen. Für beide einer der Gründe mit anderen Kollegen gemeinsam den Verein “Freie Ärzte Tirol” zu gründen. Sie treten für die evidenzbasierte Behandlung von Covid sowie die freie Patientenentscheidung ein. Außerdem fordern sie, dass die Kommunikation zwischen Ärztekammer und Ärzten auf Augenhöhe geführt wird – sie wollen kein verlängerter Arm der Politik sein.
Die exklusiv durch Wochenblick veröffentlichten “Ärzte-Chats” zeichnen ein zu beklagendes Menschenbild, das derzeit in der Medizin vorherrsche, erklärten die Freien Ärzte. Am gestrigen Donnerstag luden sie zur Pressekonferenz. Es spricht für sich, dass kein einziger Journalist eines Mainstream-Mediums erschienen ist. Das Regime unterdrückt immer offensichtlicher die freie Meinung und will mit aller Macht jeden Gegenwind verhindern.
Gesamte Pressemitteilung:
Strasser & Schubert: „Wir von den Freien Ärzte Tirol stehen für Freiheit – für Ärzte und Patienten; Mut und Zuversicht; Transparenz – u.a. auch bei der Verwendung der Kammerbeiträge; Kollegialität, Sachlichkeit und evidenzbasiertes Handeln.“
„Freien Ärzte Tirol“ (FÄT) sind eine neue, motivierte,
überparteiliche Interessensgemeinschaft, die erstmals bei der kommenden
Ärztekammer-Wahl
antritt. Ziel ist es, frischen Wind in die Ärztekammer und eine Neubelebung in die verstaubten Strukturen zu bringen.
Frischer Wind in die Ärztekammer
Am gestrigen Donnerstag stellten Universitätsdozent Dr. Hannes
Strasser und Ao. Universitätsprofessor DDr. Christian Schubert den
Verein „Freie Ärzte Tirol“ vor. Damit tritt seit langem wieder eine neue
Gruppierung bei der Ärztekammerwahl am 22.2.2022 in Tirol an.
Die
„Freien Ärzte Tirol“ wollen frischen Wind in die Ärztekammer bringen und
die dortigen verstaubten Strukturen erneuern. Ein Herzensanliegen ist
die freie
Berufsausübung der Ärzte ohne Druck und Angst. Denn viele
Ärzte trauen sich nicht mehr, offen ihre Meinung zu sagen oder die Wahl
zu unterstützen.
Standesgemäße Vertretung
Eine zentrale Forderung ist eine standesgemäße Vertretung der Ärzte,
denn viele Ärzte fühlen sich nicht mehr ordentlich durch die Ärztekammer
vertreten. Die
Ärztekammer wird oft nur mehr als verlängerter Arm der Politik wahrgenommen. Die „Freien Ärzte Tirol“ wollen, dass die Ärztekammer die Ärzteschaft repräsentiert, nicht die Regierung. Dazu wird insbesondere eine aktive Kommunikation auf Augenhöhe zwischen den Ärzten unter der Ärztekammer gefordert.
Evidenzbasierte Behandlung und freie Entscheidung
Ein weiterer Unterscheidungspunkt im Wahlprogramm zu allen anderen Gruppierungen ist, dass ist eine Evidenzbasierte Behandlung der Patientinnen und
Patienten gefordert wird. Die „Freien Ärzte Tirol“ verlangen auch, dass die Patientinnen und Patienten weiterhin frei entscheiden können, welche Behandlung sie durchführen lassen wollen.
Verwendung der Mitgliedsbeiträge offenlegen
Die Gruppierung besteht auch auf einer ehrlichen Transparenz in der Standesvertretung. Das betrifft unter anderem auch die hohen Mitgliedsbeiträge. Dozent Dr. Strasser erklärte, dass er als einen der ersten Schritte – im Falle einer Wahl – veranlassen wird, dass die Verwendung der Mitgliedsbeiträge der Ärzte offengelegt wird.
Menschenverachtender Ton und Nicht-Melden von Impfnebenwirkungen
Ao. Universitätsprofessor DDr. Schubert beklagte das Menschenbild, das derzeit in der Medizin vorherrscht. Als Beispiel nannte er unter anderem die zuletzt veröffentlichten Chats eine Ärzte-Gruppe, in der in einem menschenverachtenden Ton über Patienten gesprochen wird. Dort wird auch offen unter Ärzten diskutiert, dass Nebenwirkungen von Impfungen nicht gemeldet werden. Er bestand auf einem ganzheitlichen Bild des Menschen, auf der Gesamtheit von Körper und Psyche, sowie auf der Freiheit der Wissenschaft, die frei von Dogmen und politischen Einflüssen sein muss, ebenso wie die Arbeit der Ärztekammer.
Beide abschließend: „Wir von den Freien Ärzte Tirol stehen für Freiheit – für Ärzte und Patienten; Mut und Zuversicht; Transparenz – u.a. auch bei der Verwendung der Kammerbeiträge; Kollegialität, Sachlichkeit und evidenzbasiertes Handeln.“
Quelle: Wochenblick