Biden lockt Illegale per App ins Land: Zollbeamte winken sie durch
Archivmeldung vom 25.09.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićUnfassbar! Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden lockt seit Januar 2023 illegale Migranten ein, über eine App in eine US-Stadt ihrer Wahl zu kommen. Die CBP One-Smartphone-App wird vom Innenministerium (Department for Home Security - DHS) beworben. Migranten können damit einen Flug buchen und direkt aus ihren Heimatorten in eine US-Stadt ihrer Wahl fliegen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Gleichzeitig wird ein Termin mit einem Grenzbeamten bei ihrer
Ankunft vereinbart, der sie dann durchschleust. 200.000 Migranten
nutzten bisher dieses Angebot.
Kriminelles Innenministerium
Aufgeflogen ist der Skandal wegen einer Anfrage des Zentrums für Einwanderungsstudien (CIS) im Rahmen des „Freedom of Information Act“ (US-Gesetz über Informationsfreiheit). Die zugehörigen Dokumente mussten ausgehändigt werden, wichtige Passagen wurden allerdings geschwärzt. Was CIS dabei herausfand, bescherte dem Innenministerium jetzt eine Anzeige. 200.000 Dokumente solcher Migranten wurden seit Januar 2023 bearbeitet. Das entspricht der Bevölkerungsgröße einer Stadt wie Rochester/New York oder Des Moines/Iowa. Während an der Südgrenze der Notfall wegen hereindrängenden Migranten und Drogenkartelle ausgerufen wurde, bewirbt Biden Direktflüge für illegale Migranten in die USA.
Zoll winkt Illegale durch
Der zugehörige Bericht des Einwanderungsanalysten Todd Bensman ist schockierend: Demnach lud das US-Innenministerium jeden Monat zehntausende potenzielle illegale Migranten ein, die erwähnte App zu nutzen. Damit werden Flüge zur US-Wunschdestination und ein Termin mit US-Beamten an den Landeseinreisehäfen vereinbart. Steht der Termin, lädt das Innenministerium die betroffene Person ein, an den Landhäfen auf die US-Seite zu gehen, wo die Grenzbehörde sie schnell auf Bewährung entlässt und ihnen die Weiterreise in eine Stadt ihrer Wahl im Inneren des Landes ermöglicht. Bensman erhielt Dokumente, die Auskunft über die Gesamtzahlt der illegalen Einwanderer geben und darüber, woher sie eingeflogen sind. Nicht identifizierbar sind die 43 Städte, in denen sie gelandet sind. Das Innenministerium verweigert diese Information aus „Sicherheitsgründen“.
Miami sehr beliebt
Bekannt ist, dass in einigen US-Städten eine große Zahl illegaler Einwanderer einfliegen. Einer nicht identifizierten Stadt, Bensman vermutet Miami, sei der Großteil der Flüge zugeteilt. Der Bericht führt weiter aus: Von Januar bis Mitte September flogen in Summe knapp 77.000 Haitianer US-Flughäfen an. Diese Haitianer bevorzugten von den insgesamt 33 - einen Flughafen, der in den Dokumenten geschwärzt ist. Knapp 48.000 davon flogen zu diesem Flughafen. Dasselbe Programm sei den Venezolanern einige Monate davor, im Oktober 2022 angeboten worden. Seither sind knapp 63.500 dieser Menschen in 43 US-Flughäfen angekommen. Knapp 40.000 davon bevorzugten einen bestimmten Flughafen. Knapp 47.000 Kubaner wiederum flogen 41 US-Flughäfen an. Über 33.000 davon bevorzugten einen bestimmten Flughaben, der in den Dokumenten geschwärzt ist. „Hier werden Migranten, die abseits der Öffentlichkeit direkt in die USA fliegen, in den monatlichen Grenzschutzzählungen nicht gezählt. Praktisch alle Informationen darüber seien hermetisch verschlossen“, heißt es in dem Bericht.
Kinder-Migration per Geisterflug
Angemerkt wird auch, dass diese Methode des Imports illegaler Migranten sich von der Praxis unterscheide, wo Regierungen Flugzeuge in Grenzstädten füllen und spätnachts – in sogenannten Geisterflügen – an ihre Destinationen bringen. Es wird vom US-Innenministerium organisiert, um Migrantenkinder zu verschiedenen Flughäfen zu bringen. Biden-Beamte haben dieses Flugprogramm zur „Familienzusammenführung“ möglichst verheimlicht. Es hätte einen Aufschrei in der Bevölkerung über die nächtlichen Geisterflüge gegeben. Die Offene-Grenzen-Politik Bidens nutzen auch mexikanische Drogenkartelle und bringen den Bundesstaat Texas in große Bedrängnis.
Texas im Grenznotstand
Der
Gouverneur von Texas, Greg Abbott rief kürzlich deshalb den Notstand
aus. Neben ins Land drängenden Migrationsströmen, kommen auch riesige
Mengen der tödlichen Droge Fentanyl herein. Auf X kündigte Abbott die
Errichtung eines elektrisch gesicherten Stacheldraht-Zauns an. Und man
werde Migranten zurückweisen. Er lässt jetzt illegale Migranten von
besonders betroffenen Städten, wie El Paso und Eagles Pass in Bussen wegbringen. Und
zwar in Städte wie New York oder Chicago, die gerne illegale Migranten
beherbergen und schützen (sanctuary cities). In Dallas, der drittgrößten
Stadt von Texas kam es jetzt zum Knalleffekt: Der langjährige
demokratische Bürgermeister mit afroamerikanischen Wurzeln, Eric
Johnsohn, lief zu den Republikanern über. Er will die linke Politik der
Demokraten nicht mehr mittragen, die hart verdientes Steuergeld für
Obdachlose und die Verhätschelung Krimineller ausgibt. "
Quelle: AUF1.info