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PSI: Putin hebt Covid19-Beschränkungen auf!

Archivmeldung vom 30.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wladimir Putin (2020)
Wladimir Putin (2020)

Bild: Screenshot YouTube

Entgegen der Paranoia der westlichen Regierungen verkündete Wladimir Putin am 27. Januar die Rückkehr zur Normalität in Russland, dazu schreibt Boris Karpov bei "Principia Scientific International (PSI)": "In Rußland stabilisiert sich die Situation mit dem Coronavirus. Die im Zusammenhang mit der Pandemie verhängten Restriktionen können schrittweise aufgehoben werden. Generell stabilisiert sich die epidemiologische Situation im Lande allmählich. Heute früh habe ich mir die Berichte angehört: Die Zahl der geheilten Menschen ist bereits höher als die Zahl der Erkrankten. Die Zahl der Infizierten ist auf weniger als 20 pro Tausend gesunken, d.h. unter 0,2%. Das macht es möglich, die auferlegten Beschränkungen vorsichtig aufzuheben."

Weiter heißt es im Artikel: "Derzeit gibt es in den meisten Regionen der Russischen Föderation im Vergleich zu den westlichen Ländern seit dem letzten Sommer nur sehr wenige Einschränkungen. Alle Dienstleistungen und Geschäfte funktionieren (Bars und Restaurants müssen in einigen Regionen um 23 Uhr schließen - theoretisch. In der Praxis schließen viele erst im Morgengrauen).

Die einzigen verbleibenden Einschränkungen sind die (auch hier sehr theoretische) Vermummungspflicht in Verkehrsmitteln und Geschäften sowie die 50%ige Belegungsgrenze in Kinos, Museen usw. Die Mehrheit der Bevölkerung hält sich nicht an diese dummen Anweisungen; die Maske wird selten getragen, auch nicht unter dem Kinn. Was die "soziale Distanzierung" betrifft... hier ist ein Bild, das vor ein paar Tagen in der Moskauer Metro aufgenommen wurde...

Die Tragweite von Wladimir Putins Erklärung ist in der Tat sehr politisch: Sie zeigt dem Clan der Globalisten in Russland, angeführt vom Bürgermeister von Moskau, der die Maßnahmen zur Angleichung an die westlichen Länder verstärken will, dass sein Spielchen vorbei ist.

Im August befahl Wladimir Putin dem Bürgermeister von Moskau, die Quarantäne aufzuheben. Der Bürgermeister erhielt mitten in einer Sitzung zur Vorbereitung der Bekanntgabe der Erweiterung der Quarantäne einen Anruf und hatte bereits begonnen, SMS-Nachrichten zu versenden, um die Bevölkerung zu informieren. Laut einem Zeugen sagte der Bürgermeister 2-3 Minuten lang nichts und erklärte am Ende der Kommunikation, dass die Quarantäne aufgehoben sei.

Letzte Woche war es wieder der Präsident, der dem Bürgermeister von Moskau befahl, die "Soziale Distanzierung" zu stoppen, die er im Oktober für einen großen Teil der Schüler eingerichtet hatte. Heute hat er also auf nationaler Ebene erklärt, dass die Dinge lange genug gelaufen sind.

Für diese Entscheidung gibt es sicherlich eine wahltaktische Rechtfertigung: Während westliche Länder in Paranoia darum wetteifern, wer seine Bevölkerung am härtesten und längsten einsperrt, scheint der Popularitätssturz des Moskauer Bürgermeisters mit 80% Unzufriedenen und der Popularitätssturz Putins mit enormen 40% Unzufriedenen offensichtlich.

Wladimir Putin ist eindeutig dabei, Russland aus dem Plan der Globalisten herauszunehmen. Man sollte sich auch an die neuen Maßnahmen erinnern, die Russland in seine Verfassung geschrieben hat (z.B. Ehe = ausschließlich Mann plus Frau, die Bekräftigung des Glaubens an Gott, die Vorherrschaft russischer Gesetze über internationale Gesetze usw.), die deutlich den eingeschlagenen Weg zeigen, an den Antipoden des Projekts einer globalistischen Gesellschaft.

Der Wahldiebstahl, den Biden und seine Komplizen in den Vereinigten Staaten begangen haben, wird Westeuropa schnell in den Gewaltmarsch der Globalisierung ziehen. Macron hat im Übrigen vorgestern in seinem ersten Telefoninterview Biden seine Treue geschworen.

Russland wird sich dann als souveräne Oase in einer verrückten Welt behaupten. Um das zu verhindern, forcieren die Globalisten die versuchten Aufstände, die von der "5. Kolonne" unter Führung von Nawalny und einigen Oligarchen geschürt werden.

(Anmerkung der Redaktion: Diese Interpretation, dass Alexei Navalny, ein Mann, der laut dem geopolitischen Analysten Tony Cartalucci für die meisten Russen weitgehend irrelevant ist, benutzt wird, um Ärger für Putin zu schüren, ist glaubwürdig.)

Aber, wie Konstantin Sergejewitsch selbst hierzu sagte: "Russland hat die menschlichen, finanziellen und militärischen Mittel, um seinen Kurs unabhängig von den Reaktionen der Globalisten zu bestimmen". Im gleichen Artikel schreibt Konstantin Sergejewitsch: "Ohne eine schnelle Reaktion ist morgen oder übermorgen das Schlimmste schon programmiert".

Diese aktuelle Aussage von Wladimir Putin über das Ende des Wahnsinns um Covid zeigt, dass es eine Reaktion gibt, der in den kommenden Wochen weitere folgen sollten."

Quelle: Boris Karpov Principia Scientific International (PSI) / Karma Singh ExtremNews

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