Mainstream-Lüge: 14-jähriger Corona-Toter – in Wahrheit an Gehirntumor verstorben
Archivmeldung vom 14.10.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo Babić„Junger Jugendlicher unter den am Dienstag gemeldeten neuen COVID-Toten“, lautete die Schlagzeile einer kanadischen Zeitung am Dienstag. Es wird im Artikel zwar eine komplexe Vorerkrankung erwähnt, allerdings nicht näher darauf eingegangen. Auf Twitter meldete sich eine „ehemalige Klassenkameradin“ der großen Schwester des verstorbenen 14-Jährigen, um über die näheren Umstände des angeblichen „Corona-Toten“ aufzuklären. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Berufung auf einen Bericht in "Edmonton Citynews".
Weiter berichtet das Magazin: "Der Junge soll an einem Gehirntumor im Stadium 4 gelitten haben. Zwei Tage vor seinem Tod wurde er positiv auf Corona getestet und gilt daher als Corona-Toter.
Liest man nur die Schlagzeile des Artikels, so erhält man den Eindruck, dass der tragische Tod des 14-Jährigen auf eine Corona-Infektion zurückzuführen sei. Zwar werden „komplexe, vorbestehende medizinische Bedingungen“ angegeben, jedoch nicht, dass der Junge einen Gehirntumor im Stadium 4 hatte, also dem metastasierenden höchsten und letzen Stadium von Tumoren. Das bedeutet, dass neue Wucherungen überall im Körper auftreten können.
Klarstellung auf Twitter
Auf Twitter schrieb die AfD-Politikerin Marie Thérèse Kaiser, dass sie eine Bekannte der älteren Schwester des Verstorbenen aus der kanadischen Provinz Alberta sei und mit dieser gemeinsam die Grundschule besucht habe. Daher hatte sie offenbar die Information, dass der Junge an diesem tödlichen Hirntumor litt.
Der kleine Bruder meiner ehemaligen Klassenkameradin (Grundschule) hatte einen Hirntumor im 4. Stadium. Die #Krebsdiagnose kam im Januar d.J. Er ist vor ein paar Tagen gestorben und gilt nun als #Corona-Toter, weil 2 Tage vor seinem Tod ein Test positiv ausfiel. pic.twitter.com/br6vBoiLRC
— Marie-Thérèse Kaiser (@hallofraukaiser) October 13, 2021
Ein Twitter-Nutzer kommentiert die Sache knapp: Wer den Zahlen noch glaubt, dem ist nicht zu helfen.
Wer in diesem Land noch irgendwelchen Zahlen glaubt, ist eh nicht mehr zu helfen.
— Ramona Corona (@RamonaCorona5) October 13, 2021
Und auch ein weiterer Nutzer spielt auf die ewigen Zahlentricksereien seit Beginn der Corona-Krise an:
In gedanken sind wir unsterblich. Aber wirklich absurd. Das zeigt mal wieder wie diese ganzen zahlen Zustandekommen.
— FREIE-HEIMAT (@FreieHeimat) October 13, 2021
Kein Reisen, keine Anstellung für Ungeimpfte
In Kanada herrscht eines der strengsten Corona-Regimes der Welt. Erst kürzlich prahlte der Premier Justine Trudeau förmlich damit. Ab Ende Oktober wird es für die Kanadier keine Reisen mehr ohne Experimental-Stich geben. Auch eine Impfpflicht für öffentlich Bedienstete wird dann gelten, wie Trudeau ankündigte. Auf diesen Corona-Wahnsinn weist ein weiter Nutzer des Kurznachrichtendienstes hin.
Canada zieht den selnen Film durch.
Es ist alles nur noch bedrückend….— leo (Satire Account) (@leo06912277) October 13, 2021
Hier die Ankündigung des Reiseverbotes für Ungeimpfte und der Impfpflicht für Angestellte im öffentlichen Dienst von Trudeau:
- Datenbasis: Edmonton Citynews
Quelle: Wochenblick