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Das System zittert: Panzerwagen in Paris gegen Freiheits-Konvoi

Archivmeldung vom 14.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Nach kanadischem Vorbild rollen auch in Europa zunehmend Freiheits-Konvois. Von Seiten des Staates hagelt es Verbote und Schikanen. So wurde der gestrige Konvoi in Wien verboten, fand jedoch trotzdem statt (Wochenblick berichtete). Aber auch in Frankreich eskaliert die Regierung gegen Bürger, die für ihre Freiheit und gegen die Corona-Maßnahmen protestierten. So ging in Paris die Gendarmerie mit gepanzerten Fahrzeugen gegen die Bürger in Stellung.

Weiter berichtet das Magazin: "Es sind Bilder, die eher an einen Einsatz wegen eines Terroranschlags oder an eine andere Katastrophe erinnern. Doch sie zeigen einen totalitären Corona-Staat im Krieg gegen das eigene Volk. Denn nach kanadischem Vorbild formieren sich auch in Europa Freiheits-Konvois, mit dem Bürger gegen die Einschränkungen durch Corona protestieren. In Frankreich machten sich tausende Fahrzeuge in kilometerlangen Protestkonvois aus allen Regionen des Landes auf den Weg nach Paris.

Paris zur Festung erklärt

Doch die Regierung ist nicht gewillt, die Proteste zuzulassen. Paris wurde faktisch zur Festung erklärt. Nach Regierungsangaben sind mehr als 7.200 Polizisten im Einsatz. Teilweise mit schwerem Gerät – es sollen auch Bagger, Kräne und Wasserwerfer bereitstehen – und gepanzerten Fahrzeugen.

Zudem drohen bei Behinderung des Verkehrs bis zu zwei Jahren Haft und Geldstrafen in Höhe von bis zu 4.500 Euro, ließ die Pariser Polizei verlautbaren.

Gegen Impfpass und Corona-Diktatur

Der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire gab sich dem Sender CNews gegenüber – eingedenk der fanzösischen Geschichte überraschend – sehr kämpferisch. “Wenn man regiert, dann hat man keine Angst vor dem Volk”, erlärte er, um hinzuzufügen: “Aber das französische Volk, das sind die Millionen Franzosen, die verantwortlich handeln, die sich impfen lassen und weiter arbeiten gehen und so unsere kollektive Freiheit garantieren.“ Wieso eine Impfung, die keine sterile Immunität bewirkt und dem reinen Eigenschutz dient, etwas bringen soll, ließ er offen. Denn in Frankreich gilt der Impfpass für Menschen über 16 Jahren. Damit sind weite Bereiche des öffentlichen Lebens nur noch Geimpften und Genesenen zugänglich. Die Impfpasspflicht gilt in Restaurants und Bars, Freizeitstätten und in überregionalen öffentlichen Verkehrsmitteln. Und offenbar haben viele Franzosen keine Lust, noch arbeiten gehen zu „dürfen“ um mit ihren Abgaben das System und die Politiker-Gagen zu bezahlen, aber in ihrer Freizeit eingesperrt zu sein.

Weitere Eskalation in Kanada

In Kanada, der eigentlichen Wiege der Freiheits-Konvois, droht Premierminister Justin Trudeau den Protestieren mittlerweile sogar mit Gewalt. Nachdem ein Richter anordnete, die Blockaden in Ottawa aufzulösen, eskalierte Trudeau nachdem die Demonstranten dem nicht nachkamen. Er drohte sogar mit dem Einsatz des Militärs. Diese Haltung des Premiers überrascht wenig, zwar hatten einige kanadische Provinzen bereits zuvor das Ende von Corona-Maßnahmen wie einer Impfpflicht, der Maskenpflicht und anderer Einschränkungen angekündigt, aber eine zentrale Forderung der „Freedom Truck Convoy“-Protestierer ist auch der Rücktritt des kanadischen Premiers. Und dies wäre für Klaus Schwab, sein WEF und den Great Reset ein herber Rückschlag, gehört doch Trudeau zu der eingeschworenen Kaste der Young Global Leaders, die die neue weltweite Diktatur umsetzen sollen."

Quelle: Wochenblick

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