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Neuer WEF-Plan: Mit der Blutprobe zum biometrischen, klimaneutralen Covid-Pass – für „Reisen, Kino und Co.“

Archivmeldung vom 14.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot WEF / UM / Eigenes Werk
Bild: Screenshot WEF / UM / Eigenes Werk

Das World Economic Forum (WEF) gibt wieder einmal seine dystopischen Zukunftsvisionen preis. Im Zuge der „Great Reset“-Agenda wird der biometrische und digitalisierte Covid-Pass beworben, der ab Herbst in den westlichen Industrienationen Einzug halten soll. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf das "WEF".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Ankündigung dürfte auch erklären, weshalb plötzlich in vielen Staaten die Corona-Maßnahmen auf „Sparflamme“ zurückgedreht wurden: es wird im Hintergrund mit Hochdruck an der technischen Umsetzung der Totalüberwachung gearbeitet und das dürfte bis zum Ende des Jahres dauern.

Mit der Blutprobe zum digitalen Covid-Pass

Mittels einer App soll den (vermutlich bis dahin vier bis fünfmal) gegen Corona geimpften Bürgern die „Freiheit“ wieder ermöglicht werden, etwa um zu reisen oder Konzerte zu besuchen. Soweit, so bekannt. Die „revolutionäre Neuerung“ aus Sicht der WEF: Man muss vorab eine Blutprobe abgeben und diese in einem Labor untersuchen lassen. Danach bekommt man einen QR-Gesundheitscode auf sein Smartphone gesendet. Die Blutprobe wird laut WEF entnommen, um ein „100-prozentig sicheres Ergebnis“ zu erhalten.

Dieser „blutbasierte QR-Code“ wird künftig DAS zentrale Mittel, um Eintritt und Freiheiten zu erlangen. Dass man extra betont, der „digitale Pass“ beinhalte keine Tracking-Funktion (also die Möglichkeit, Bewegungsdaten aufzuzeichnen), lässt bereits die Alarmglocken schrillen. Denn wieso müsste man dies extra erwähnen, wenn man es nicht ohnehin im Schilde führt.

„Klimaneutral“ Reisen nur mehr als „Nichtinfektiöser“

Die von der WHO und dem WEF angestrebte digitale, globale Gesundheitsdiktatur hat dabei unter anderem zum Ziel, dass nur mehr „nichtinfektiöse Menschen“ reisen dürfen. Mittels Abgleich von Echtzeitdaten und Zutrittsinformationen, dank des gescannten QR-Codes, können Staaten stetig und immer „epidemiologische Daten“ erfassen und entsprechend darauf reagieren. Für die „nächsten Covid-19-Ausbrüche oder andere Epidemien“, so das WEF.

Doch dem nicht genug: wie bereits von vielen Seiten gewarnt, wird die Überwachungstechnologie im Zuge der Corona-Pandemie künftig benutzt, um die Menschen auch im Sinne der Klimadiktatur zu erziehen. Denn der „Covid-Pass“ soll auch einen verpflichtenden „Carbon-Fussabdruck-Messer“ beinhalten. Das wird künftig verhindern, dass der Bürger x‑beliebig mit dem Flugzeug um die Welt reisen kann und darf:

Quelle: Unser Mitteleuropa

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