Stark: In den Landeshauptstädten standen Abertausende gegen Corona-Diktatur auf
Archivmeldung vom 15.12.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie freiheitsliebenden Bürger werden kein bisschen müde: Tag um Tag, Woche um Woche trotzen sie notfalls auch Wind und Wetter – dieses spielte heute immerhin mit – und stehen gegen die Corona-Diktatur, gegen den Spritzenzwang und gegen die Spaltung auf. Am heutigen Mittwoch ging der bundesweite Warnstreik in die nächste Runde. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Den ganzen Tag lang protestierten abertausende Menschen in den Landeshauptstädten vor den Landhäusern. Dazwischen zogen mächtige Demozüge laut, aber friedlich durch die Straßen.
Quer durch das Land: Zigtausende stehen für die Freiheit auf
Druck schafft Gegendruck – und die türkis-grüne Bundesregierung und ihre Handlanger eskalieren immer weiter. Entsprechend ernten sie auch den Sturm der Entrüstung der Menschen, der einfach nicht abklingen will. Denn die Freiheitsbewegung hat ein Ziel und ist dafür bereit einzustehen. So wurde in wenigen Wochen aus kleinen, widerständigen Häufen eine riesige friedliche Massenbewegung, die unzählige kritische Experten, zwei Parteien und diverse zivilgesellschaftliche Bündnisse und Initiativen hinter sich weiß.
Egal ob Linz, Graz, Wien, Innsbruck, Salzburg, Klagenfurt oder St. Pölten: Überall sammelt sich regelmäßig ein Querschnitt des Volkes zu einem bunten Menschenmeer zusammen. Manche bewegt die Sorge um ihren Arbeitsplatz, andere das andauernde Leid das ihren Kindern seit über einem Jahr zugemutet wird. Viele wollen sich zu keiner experimentellen Gen-Behandlung zwingen lassen, andere haben sich individuell für diese entschieden, wollen aber trotzdem gemeinsam mit ihren Mitmenschen die Demokratie und die Freiheit verteidigen.
So mächtig war der Protest in Linz
Bereits am frühen Nachmittag hatten sich die Straßen überall prall gefüllt – Wochenblick berichtete umgehend über die ersten Eindrücke. Doch die Welle des Protests ebbte nicht ab, hielt weiter an. So etwa in Linz, wo der Zug vom Landhaus über die Donaulände und die Gruberstraße in Richtung Bahnhof ging. Sogar der Mainstream musste zugeben, dass es tausende Menschen waren – die dort angegebene Zahl von 4.000 ist aber wohl zu niedrig. Es dürften einmal mehr weit über 5.000 Menschen gewesen sein.
Die Stimmung blieb positiv. Das “Licht am Ende des Tunnels”, das die
Politik versprach, trat nie ein – das am Ende des Römerbergtunnels sehr
wohl. Es war noch am Anfang des Demozuges, der mehr als acht Kilometer
durch Linz führen sollte. (Video)
Dabei führte der Weg auch am Redaktionsgebäude eines Inseratenkaiser-Blattes in der Khevenhüllerstraße vorbei, das in jüngerer Vergangenheit recht einseitig und verdammend über die Freiheitsdemos berichtete. Dieser Umstand wurde umgehend mit “Lügenpresse, Lügenpresse!”-Rufen quittiert: (Video)
Weiter ging es in Richtung Bahnhof – auch dort befindet sich bekanntlich eine Niederlassung der oberösterreichischen Landesregierung. Der Bereich rund um den Ursulinenhof, wo der Landtag eine Sitzung hatte, war hingegen zur Bannmeile erklärt worden…(Video)
Vor dem Bahnhof fanden sich letztlich tausende ein, die weithin hörbar waren. Zeitweise stand der Verkehr auf der Kärntnerstraße still. (Video)
Auch der kürzliche Protest des mutigen Busfahrers in Linz – Wochenblick berichtete und führte ein exklusives Interview mit ihm – scheint auf seine ehemaligen Arbeitskollegen abzufärben: Ein jüngerer Fahrer zeigte sich solidarisch mit dem Anliegen der Demo:
Protest auch in Salzburg, Innsbruck, Graz, St. Pölten, Klagenfurt, Wien…
Auch in den anderen Landeshauptstädten wurde kräftig protestiert, so etwa in Salzburg.(Video), (Video)
Auch die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck wird immer mehr zum Hort des Widerstands für die Freiheit. Hier befindet sich der Demozug gerade am Burggraben, der Altstadt entlang.(Video)
Zeitweise stand alles in der Museumstraße, der Hauptachse des öffentlichen Verkehrs.(Video)
Auch in Graz blieben die Menschen über Stunden laut, aber friedlich.
So etwa bei ihrem Protest in der Herrengasse. Schon in den letzten
Wochen gingen in der Murmetropole teils zehntausende Bürger auf die
Straße, um die Rückkehr der Grundrechte einzufordern. (Video)
In Klagenfurt forderten die Menschen den Rücktritt von SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser! (Video)
Auch in die heimliche Machtzentrale der neuen, neuen, alten
türkis-schwarzen ÖVP – sprich ins Regierungsviertel wurde der Protest
getragen. In Anlehnung an die mitreißende Erfahrung in Wien riefen die
Menschen: “Freiheit! Freiheit!” (Video), (Video)
Apropos Wien: Auch dort gingen die Menschen natürlich auf die Straße.
Hier befindet sich ein Protestzug etwa in der Mariahilfer Straße, wo
auch der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein seine Ordination
hat. (Video)
AUF1-Lageeinschätzung zum Demo-Tag
Der unabhängige Sender AUF1 berichtete mit Reportern aus mehreren dieser Städte vom Geschehen. Im Laufe des Abends will man eine Sondersendung ins Netz geben. Einen kleinen Vorgeschmack zeigte das Medium bereits. (Video)"
Quelle: Wochenblick