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Pandemien als Vorwand: So wollen WHO & UNO alle Welt überwachen

Archivmeldung vom 21.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
UN-Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNO)
UN-Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNO)

Foto: Pine
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein vom WHO-Generaldirektor gegründetes „unabhängiges“ Gremium, das zur Vorbeugung künftiger Pandemien mehr Macht für die WHO empfiehlt und den Aufbau eines die Welt umspannenden Warn- und Überwachungssystems fordert: Das stammt nicht aus dem Drehbuch eines Hollywood-Blockbusters sondern direkt aus einem aktuellen Bericht aus dem Dunstkreis der Vereinten Nationen (UNO). Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf das UN-Dokument "Covid-19: Make it the Last Pandemic".

Weiter berichtet das Magazin: "Hinter dem harmlosen Titel „Covid-19: Make it the Last Pandemic“ verbirgt sich ein bedrohliches 68-Seiten-Strategiepapier. Dieses wurde vom sogenannten „Independent Panel on Pandemic Preparedness and Response“ ausgearbeitet. Diesen Arbeitskreis leiten unter anderen die frühere neuseeländische Premierministerin Helen Clark, die ehemalige Präsidentin von Liberia, Ellen Johnson Sirleaf, und andere Ex-Politiker. An allen Ecken und Enden trieft der Brief von globalistischen Machtfantasien.

Sieben große Punkte für den Globalisten-Umbau

Die meisten der Überlegungen gehen in Richtung mehr Zentralisierung, Globalisierung und Totalitarismus – und weniger Souveränität, Mündigkeit und Freiheit. Andernorts gab etwa Clark bereits zu, dass für sie nur ein „multilaterales System“ infrage kommt. Dieses sollte „handeln, um die Welt sicher zu halten“.

Ein maßnahmenkritischer Blog spricht davon, dass es im gesamten Papier nur so von „bürokratischen Doppelzüngigkeiten wimmelt“ und hebt sieben besonders alarmierende Punkte hervor.

  1.  Die Vorbereitung und Reaktion auf globale Gesundheitsbedrohungen soll nur mehr auf höchster Ebene geschehen, um ein „gerechtes, verantwortliches und Sektor-übergreifendes Handeln“ zu gewährleisten
  2.  Die „Unabhängigkeit“ der WHO müsse ebenso wie ihre Autorität gestärkt werden, ihre Finanzierung besser abgesichert werden.
  3. Bereits jetzt müsse in die Prophylaxe gegen Gesundheitsbedrohungen investiert werden. Dies diene dem Zweck, künftig „funktionsfähige Kapazitäten auf nationaler, regionaler und globaler Ebene zu schaffen“. Dezidiert meint dies auch Bedrohungen der „Umweltgesundheit“.
  4. Es geht um die Einrichtung eines „verbesserten Systems der Überwachung und Alarmierung“ – und zwar auf internationaler Ebene. Dieses müsse auf der „vollen Transparenz aller Parteien“ basieren und auf „digitalen Werkzeugen am Stand der Technik“ aufbauen, die „Informations-Zentren weltweit verbinden“.
  5.  Es brauche die Einrichtung einer vorverhandelten Plattform zur Produktion von Impfstoffen, Diagnostika, Therapeutika und Medizinbedarf“ sowie deren „schnelle und gerechte Verteilung als wichtige globale Gemeingüter“.
  6. Die Beschaffung neuer internationaler Finanzmittel für ebendiese „globalen Gemeingüter“, welche für die Pandemiebereitschaft und -reaktion wichtig seien.
  7. Die Länder mögen eine nationale Koordinationsstelle auf höchster Ebene für die Pandemievorsorge und -reaktion einrichten (welche dann mutmaßlich die Befehle seitens der WHO empfängt und ausführt).

Globaler Pandemieplan seit Monaten im Raum

Selbst jene Punkte, die auf den ersten Blick harmlos aussehen, haben es in sich. So ist die Idee eines globalen Pandemieplans, bei der alle Gesundheitsentscheidungen nur mehr auf höchster Ebene getroffen werden – bei gleichzeitiger Ausschaltung der Nationalstaaten (nach Clarks Ansicht waren „Nationalismen“ im Kampf gegen Corona schädlich) – nicht mehr neu. Diese Idee wurde bereits vor einigen Monaten von mächtigen Regierungschefs über einen Gastbeitrag in großen Tageszeitungen verlautbart – Wochenblick berichtete.

Auch die Netzwerke rund um die Beschaffung, Verteilung und Vermarktung von Impfstoffen und weiteren Mitteln und „Werkzeugen“ direkt im Umfeld der Bill & Melinda Gates-Stiftung deckten wir bereits vor Monaten auf. Selbst der floskelhaft erscheinende Punkt mit der „höchsten Ebene“ ist eigentlich ziemlich pikant: Laut der Empfehlung des Papiers soll der WHO-Generaldirektor nach Gutdünken Pandemien ausrufen können. 

Neue internationale Ordnung ist im Anmarsch

Besonders alarmierend mutet allerdings die Offenheit an, mit der dieser UN-Bericht nach mehr Überwachung der Bürger schreit. Dies untermauern die Autoren im Lauftext sogar noch zusätzlich, indem sie Länder mit besonders restriktiven Corona-Maßnahmen loben und solche mit wenigen oder gar keinen Maßnahmen entgegen jedweder Datenlage pauschal abqualifizieren.

Auch mit den Hoffnungen, in der Folge der Pandemie eine neue „internationale Ordnung“ in Form eines „Multilateralismus“ erschaffen zu wollen, halten die Eliten längst nicht mehr hinter dem Berg. Dass sich der Gründer des Weltwirtschaftsforums einst in totaler Enteignung gipfelnde Wiederaufbaustrategien (Stichwort: „Great Reset“) unter dem Deckmantel sogenannter Nachhaltigkeit vorstellen kann, ist längst kein Geheimnis mehr.

Und wie sich das etwa Merkel, Macron & die EU-Granden vorstellen, arbeiteten wir bereits im Februar auf. Bereits damals wechselten sich Überwachungs- und Zensurideen ab. Das Internet müsse etwa so eingeschränkt werden, dass man keinen „Hass verbreiten“ kann – gemeint ist dabei am ehesten Kritik an ihrer Agenda.

Erfüllt Kurz Globalisten-Vorgaben im Eiltempo?

Die Regulierung des schwer zu kontrollierenden Internets unter dem Vorwand der „Hassrede“ und die weitreichende Überwachung der Bürger durch die Sammlung einer Fülle an scheinbar nicht zusammenhängenden Daten – dies kommt auch dem Österreicher immer bekannter vor. Sowohl beim Kampf gegen vermeintlichen „Hass im Netz“ als auch beim „Grünen Pass“, der die Menschen in eine Zweiklassengesellschaft einteilt – Überwachte und Entrechtete – handelt es sich um aktuelle Prestigeprojekte von Türkis-Grün. Ist es vorauseilender Gehorsam?

Unter dem Schein, dem Volk ein konservativer Kanzler sein zu wollen, pflegt Sebastian Kurz (ÖVP) regelmäßig seine Kontakte zu wichtigen globalistischen Akteuren. Über seine Treffen mit WEF-Leiter Klaus Schwab, Impf- und Big-Tech-Guru Bill Gates und dem offen linke und liberale Projekte unterstützenden „Philanthropen“ George Soros klärt Kurz gerne in sozialen Medien auf. Einzig die Frage, worüber wirklich in diesen lockeren Gesprächen gemauschelt wurde, das will nie so recht an die Öffentlichkeit dringen. Mit Kalkül?

Quelle: Wochenblick

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