Bilderberger - Ursula v. der Leyen als zukünftige Bundeskanzlerin gebrieft?
Archivmeldung vom 29.06.2015
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIn seiner neusten Sendung "Schrang TV" blickt der Autor und Publizist Heiko Schrang nochmals auf die diesjährige Bilderberg-Konferenz zurück. Darin heißt es: "Das diesjährige Bilderbergertreffen liegt hinter uns, wo der Steuerzahler in Österreich Millionen für das „private“ Treffen der Spitzen der Hochfinanz, der Industrie und der Medien, bezahlen durfte. Besonders interessant war diesmal die Gästeliste, da zum ersten Mal ein deutscher Verteidigungsminister nebst Stellvertreter anwesend war. Die Rede ist von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und deren Stellvertreterin, Katrin Suder. Mittlerweile ist es ja mehr als offensichtlich, dass die Politdarsteller dort ihr Drehbuch von den Regisseuren des Polittheaters erhalten."
Schrang weiter: "Sollen hier bezüglich des Ukraine Konflikts die deutschen Schoßhündchen im Interesse der Amerikaner auf Spur gebracht werden? Oder – was viel wahrscheinlicher ist – wird dort die neue Bundeskanzlerin gebrieft? Wie beispielsweise bei der Bilderberger Veranstaltung im letzten Jahr, als man sich für Jean-Claude Junker als neuen EU-Kommissionspräsident geeinigt hat. Er ist der ideale Erfüllungsgehilfe für die Hochfinanz. Ich empfehle unbedingt sich dieses Video anzuschauen, wie er alkoholisiert andere EU Staatschefs reglementiert (https://youtu.be/XPgiI46FCDU). Und diese Leute entscheiden über unsere Zukunft. Die Bild-Zeitung hat ihn danach als geeigneten Kandidaten dargestellt. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass Springer Verlag Vorstand Matthias Döpfner am Bilderbergertreffen teilgenommen hat. Betrachtet man die Bilderberger Konferenzen der letzten Jahrzehnte so kann man feststellen, dass die Teilnehmer einen rasanten Karrieresprung machen. Detailliert habe ich darüber im Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ geschrieben.
Betrachten wir uns die momentane Situation, so kann man feststellen, dass die Gefahr eines Dritten Weltkriegs so groß ist wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Selbst Papst Franziskus sprach vor Kurzen in Bosnien davon, dass wir uns möglicherweise bereits im Dritten Weltkrieg befinden. Ferner sagte er, dass einige Menschen dieses Klima absichtlich schüren und den Zusammenstoß verschiedener Kulturen provozieren. Den Begriff "dritter Weltkrieg" hat der Papst schon mehrmals benutzt. Besonders deutlich erkennbar ist es am Ukraine-Konflikt. Durch die Massenmedien wurde er in den Hintergrund gerückt, das ändert nichts daran, dass der Konflikt zwischen Russland und dem Westen weiter eskaliert. Gerade erst haben sich die sieben großen Westmächte zum G7-Gipfel getroffen. Man hat Russland aus diesem internationalen Club ausgesperrt und setzt weiter auf Konfrontation. Die Wirtschaftssanktionen bestehen weiterhin mit dem Ergebnis, dass speziell die deutsche Wirtschaft darunter leidet. Die Exporte nach Russland dürften nach Einschätzung des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr um neun Milliarden Euro einbrechen, nachdem sie bereits 2014 um 6,5 Milliarden Euro gefallen waren.
Die Medienhetze gegen Russland geht jedenfalls ungebremst weiter. Putin wird immer noch als Bösewicht und Kriegstreiber dargestellt und es wurde jüngst darauf hingewiesen, dass Russland seinen Rüstungsetat erhöht hat. Spannend daran ist, dass im Gegenzug die Amerikaner ihren Verteidigungshaushalt gesenkt haben. Anhand der Begrifflichkeiten "Rüstungsetat" und "Verteidigungshaushalt" soll dem Mainstreamkonsumenten einsuggeriert werden, wer auf der falschen Seite steht. Fakt ist, dass den 87 Milliarden Rüstungsausgaben auf russischer Seite 7mal so viel, nämlich 640 Milliarden US-Dollar gegenüber stehen. Bei genauer Betrachtung sieht es wie folgt aus: Russland ist mittlerweile umzingelt von amerikanischen Militärbasen. Von insgesamt ca. 200 Ländern auf der Welt befinden sich in 156 Ländern US-Soldaten.
Da passt es auch nicht ins Bild der deutschen Medienlandschaft (NATO-Pressestellen), dass in Russland landesweit 13 Millionen Russen zusammenkamen, um gemeinsam für Völkerverständigung und den Erhalt des Friedens auf dem europäischen Kontinent zu demonstrieren. Demzufolge wurde der Friedensmarsch auch mit keiner Silbe erwähnt.
Quelle: Heiko Schrang
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