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Regional statt global: Freiheits-Bastion Oberösterreich

Archivmeldung vom 31.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage: Tracey Bell from Vancouver, BC, Canada, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons / Freepik / WB  / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage: Tracey Bell from Vancouver, BC, Canada, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons / Freepik / WB / Eigenes Werk

In den Mainstream-Medien sind immer alle Augen auf Wien und die Bundespolitik gerichtet. Doch dabei ist für viele Bereiche des täglichen Lebens die Lokal- oder Landes-Politik viel wichtiger und maßgeblicher. Aber auch in Richtung Bundesregierung kann man deutliche Akzente setzen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Man steht den Wählern im Wort und muss die Versprechen halten, für die man gewählt wurde. Und eine feste Zusage war es – im Gegensatz zu den gebrochenen Versprechen der schwarz-grünen Regierung in Wien – dass es mit den Freiheitlichen keine Impfpflicht geben werde. Ob es Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner oder der Welser Bürgermeister Andreas Rabl sind, diese Linie wurde immer wieder bekräftigt. Zuletzt Ende Jänner sprach sich Rabl als Bürgermeister der achtgrößten Stadt Österreichs offen gegen eine Einführung des Impfzwanges aus und forderte auch die Bundesregierung dazu auf, diese zu überdenken.

Unermüdlicher Kampf gegen Corona-Irrsinn

Auch auf rechtlichem Wege versucht die FPOÖ gegen diese und andere Corona-Maßnahmen wie 2G u.ä. vorzugehen. Dieser Linie bleibt man auch treu. Im Landtag stellte man sich nun mutig offen gegen die ÖVP und stimmte zwei Anträgen gegen die Impfpflicht zu. Konkret stimmte die FPOÖ für die Aufhebung der Impfpflicht und unterstützte auch einen Antrag auf Überprüfung der Verfassungsmäßigkeit der Impfpflicht beim VfGH. Klubobmann Herwig Mahr erklärte hierzu: „Wir sind bei der Impfung anderer Meinung, das ist überhaupt kein Problem. Das ist auch so mit der ÖVP besprochen.“ Aber auch zuvor war man gegenüber den überbordenden Corona-Maßnahmen kritisch. 

Seien es die Lockdowns, die Maskenpflicht oder das Testregime. In einer Expertenrunde im Gesundheitsausschuss des Landtags, der das Thema Pandemiebewältigung auf der Tagesordnung hatte, waren dann auch Experten geladen, die den Regierungsmaßnahmen kritisch gegenüber standen. Klubobmann Mahr brachte zentrale Forderungen einiger der Experten dann auf den Punkt: “Ein erster wichtiger Schritt zu einem normalen Umgang mit der Krankheit Corona ist, dass nur noch Kranke bzw. Personen mit Symptomen getestet werden.” Denn so habe man es bisher auch bei anderen Krankheiten gemacht. “Man kann Viren nicht mit Testen beseitigen”, stellte Mahr klar.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Wochen-Blick: Selbstbestimmt gegen den globalen Gleichschritt
  • Österreich und die Welt: Härtere Zeiten: Bundespräsident stimmt Deutsche auf Verzicht ein
  • Wochenthema: Exklusiv-Interview mit Dr. Manfred Haimbuchner: Politik aus Stolz auf diese schöne Heimat
  • Wochenthema: Regionale Politik für die Bürger statt für globale Eliten und Konzerne
  • Wochenthema: Exklusiv-Interview mit Dr. Michael Raml: “Erwarte mir von jedem Regierungspolitiker: Zuhören, Verstehen und Handeln.”
  • Aus der Heimat: Gravierende Preisunterschiede bei FFP2-Masken verärgern die Oberösterreicher
  • Im Gespräch: Entlassung nach Sex-Vorwurf: FPÖ-Betriebsrat unterstützt Ex-Voestler
  • Reportage: Von wegen Schutz und Wirkung: So viele Covid-Tote wie nie beim Impf-Weltmeister Dänemark
  • Mediathek: Brutales Video zeigt ukrainische Kriegsverbrechen: Im Krieg stirbt Menschlichkeit zuerst
  • Unsere Leute:  Mühlviertler Gastronomie kehrt wieder zu ihren Wurzeln zurück

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten."

Quelle: Wochenblick

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