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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 04.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: JEWGENI BIJATOW / Sputnik
(Symbolbild) Bild: JEWGENI BIJATOW / Sputnik

Bei seinem Briefing hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, über die jüngsten Entwicklungen an der Kontaktlinie berichtet. Demnach habe das ukrainische Militär in den letzten 24 Stunden seine erfolglosen Versuche fortgesetzt, bei Donezk, südlich von Donezk und bei Krasny Liman voranzukommen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Truppenverband Süd habe am Frontabschnitt Donezk zehn gegnerische Attacken abgewehrt. Dabei seien bis zu 290 ukrainische Armeeangehörige getötet oder verletzt worden. Das ukrainische Militär habe zwei Schützenpanzer, neun Wagen, zwei Pick-ups, eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija, zwei Haubitzen vom Typ Msta-B und D-30 sowie eine Panzerhaubitze vom Typ Krab verloren. Zerstört worden sei auch ein Munitionslager einer ukrainischen Brigade, gab Konaschenkow bekannt.    

Am Frontabschnitt Krasny Liman habe der Truppenverband Zentrum vier Attacken des ukrainischen Militärs zurückgeschlagen und eine gegnerische Sabotage- und Aufklärungsgruppe unschädlich gemacht, sagte der russische Militärsprecher. Die ukrainischen Personalverluste bezifferte er auf mehr als 135 Armeeangehörige. Der Gegner habe zudem zwei Panzerfahrzeuge, zwei Pick-ups, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika, zwei Haubitzen vom Typ D-30 und eine Haubitze vom Typ D-20 verloren.   

Der Truppenverband Ost habe in den letzten 24 Stunden am Frontabschnitt südlich von Donezk zwei gegnerische Offensivversuche abgewehrt. Im Gebiet Saporoschje seien zudem die Aktivitäten einer ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppe unterbunden worden. Bei den Kämpfen seien insgesamt bis zu 200 ukrainische Soldaten getötet worden. Ein ukrainischer Panzer, vier Schützenpanzer, vier Panzerwagen, drei Wagen, zwei Haubitzen vom Typ Msta-B und eine Haubitze vom D-20 seien außer Gefecht gesetzt worden. Die russische Armee habe außerdem ein gegnerisches Munitionslager zerstört, sagte Konaschenkow.

Am Frontabschnitt Kupjansk habe der Truppenverband West nach Angaben des russischen Militärsprechers eine ukrainische Attacke zurückgeschlagen. Insgesamt seien an diesem Frontabschnitt bis zu 30 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Das ukrainische Militär habe in den letzten 24 Stunden drei Wagen, zwei Selbstfahrlafetten vom Typ Hyazinth-C und Akazija, eine Haubitze vom Typ D-20 und ein Geschütz vom Typ M777 verloren. Zudem sei ein Munitionslager einer ukrainischen Brigade getroffen worden.

Am Frontabschnitt Cherson sind nach Angaben von Konaschenkow bis zu 50 ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen. Drei ukrainische Wagen, eine Haubitze vom Typ Msta-B und ein Geschütz vom Typ M777 seien dabei außer Gefecht gesetzt worden."

Quelle: RT DE

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