Ein Register unter falschem Vorwand: Schicken uns die Globalisten jetzt in die „Corona-Terrorhaft“?
Archivmeldung vom 19.06.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie türkis-grüne Bundesregierung unter Sebastian Kurz will das „Terroristenregister“. Ist jemand als Terrorist identifiziert, soll er lebenslang einen Eintrag im Strafregister bekommen. Das, was uns als Kampf gegen Islamismus präsentiert wird, spielt in Wirklichkeit den Globalisten in die Hände. Denn die Kritik an ihnen ist jetzt noch gefährlicher. Dies schreibt Siegfried Waschnig im Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet Waschnig: "Nach dem Terroranschlag in Wien, bei dem vier Menschen von einem Islamisten getötet und 23 verletzt wurden, präsentierte uns die türkis-grüne Bundesregierung ein „Anti-Terror-Paket“. Obwohl ihre massiven Versäumnisse diesen Anschlag erst ermöglichten, wollen sich Kurz, Nehammer und Co. mit dem „Terroristenregister“ reinwaschen. Verurteilte sollen künftig lebenslang im Strafregister gekennzeichnet sein. Dieser Plan lässt Schlimmes erahnen.
Weitere Überwachung der Bürger
Karl Nehammer verkündete: „Es wird ein Terroristenregister geben. Das ist eine wesentliche Maßnahme, um systemisch Informationen zusammenzuführen. Terroristen, die verurteilt worden sind, werden zukünftig im Strafregister lebenslang gekennzeichnet. Das heißt, es gibt jetzt die Möglichkeit, Nachschau zu halten, wer sich bewirbt und tatsächlich vor mir steht.“ Das Register soll ähnlich wie bei Sexualstraftätern angewandt werden, hieß es aus dem Innenministerium. Potenziellen Terroristen soll es so verunmöglicht werden, bei Behörden oder sensiblen Infrastrukturunternehmen zu arbeiten, und es soll auch verhindern, dass sich Terroristen mit Waffen oder Sprengstoff eindecken, denn auch die Waffenbehörden sollen laut Innenministerium automatisch eine Abfrage durchführen. Der eine oder andere kritische Bürger mag sich sicher die Frage stellen, wie und warum das Innenministerium davon ausgeht, dass sich potenzielle Amokläufer auf offiziellem Wege mit Waffen versorgen und das nicht illegal tun.
Kritik potenziell terroristisch
Bei dem Stichwort „Terrorist“ kommen der Gesellschaft sofort Bilder
von bärtigen Hinterwäldlern in den Sinn, die mordend durch die Straßen
von Paris, Berlin, Straßburg, Würzburg, Wien – und noch Tausenden
anderen Straßen auf der Welt – ziehen. Doch den Titel „Terrorist“
bekommt man auch auf anderem Wege umgehängt und schneller als einem lieb
ist verpasst.
Wir erinnern uns an die Jahre 2015/2016: Das Leben in Österreich und
Europa hat sich urplötzlich geändert. Millionen von Männern aus Afrika
und dem Nahen Osten fluteten in Bussen und Zügen Europa. Die Medien
verkauften es als spontanes Ereignis, bald wurde aber klar, dass mehr
dahinter steckt. Lange Rede, kurzer Sinn: Chaos herrschte im Land, auf
mehreren Ebenen schrillten die Alarmglocken. Es wurde mobilisiert,
Kritiker mahnten zur Vorsicht.
Unliebsame Meinungen kriminalisiert
Doch die Mahner gelangten rasch ins Visier der Gutmenschen. Im Jahr 2018 deklarierte ein Grazer Staatsanwalt Martin Sellner und die Identitäre Bewegung als kriminelle Organisation. Sellner und Co. waren ab sofort mit beispiellosen Einschränkungen konfrontiert. Es kam zu Kontokündigungen, auf beinahe allen sozialen Medien wurde zensiert. Sellner wurde zu einem der zwanzig gefährlichsten Menschen der Welt gezählt. Sebastian Kurz bezeichnete ihn als „widerlich“. Der Rest ist bekannt. Geblieben ist der Eindruck: Widerstand gegen das System vernichtet Existenzen.
„Global Reset“- Druck nimmt zu
Derweilen hat sich die Welt weiter gedreht. Nicht nur Migration
bedroht uns, Greta Thunberg will uns lehren, dass es noch viel
Gefährlicheres gibt auf der Welt. „Corona“ und der „Great Reset“ haben
die Emotionalität des Migrations- und Klimathemas nun noch einmal
potenziert.
Jetzt ist jeder Menschenfeind und potenzieller Killer, der das Theater
rund um Impfung, Mundschutz und Testzwang kritisch hinterfragt.
Impfgegner, Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker sollen diejenigen
sein, die sich Fragen um die tatsächliche Gefährlichkeit des Virus
stellen und nicht alles schlucken, was man ihnen als medialen
Einheitsbrei vorsetzt. Wenn man die Medien und Nachrichten aufmerksam
verfolgt, dann ist im Moment besonders spannend, dass
„Staatsverweigerer“ und „Coronaleugner“ immer wieder im gleichen Atemzug
mit dem Stichwort „Terrorist“ genannt werden. So auch dann, wenn es um
das bereits erwähnte „Terroristenregister“ geht.
Unschuldig im Terrorregister
Ist diese lebenslange Terror-Markierung erst einmal etabliert, dann ist es nur mehr ein kleiner Schritt, dass auch Menschen, deren Meinung nicht der Regierungsvorgabe entsprechen, darin landen. Wie schnell das gehen kann, hat man bei Sellner und Co. gesehen. Selbst wenn man unschuldig auf der Terroristenliste landet, könnte es Jahre dauern, bis man sich erfolgreich dagegen wehrt. Doch die Folgen – gesellschaftliche Ächtung, Verlust des Arbeitsplatzes usw. – würden wahrscheinlich für immer bleiben.
Bereits jetzt verlieren Ärzte ihre Zulassung, wenn sie sich gegen die Regierungsmeinung äußern, Unternehmen erhalten Besuch von der Polizei, wenn sie sich zu den Kritikern der Regierungsmaßnahmen zählen, Exekutivbeamte werden unter Druck gesetzt, wenn sie sich mit Kritikern solidarisieren. In Zeiten der Emotionalität – die in der Coronakrise herrscht – sind die Eliten besonders schnell „Lösungen“ anzubieten, die meist unsere Grund- und Freiheitsrechte massiv beschneiden.
Druck auf Meinungsfreiheit wächst
Das von Kurz und Grünen vorangetriebene „Terroristenregister“ wird
deshalb nicht nur ein Werkzeug gegen Islamismus, sondern künftig auch
ein Druckmittel gegen Menschen mit Meinung abseits der
Regierungsvorgaben sein.
ÖVP-Innenminister Nehammer hat bereits angekündigt, entschlossen gegen
„Verschwörungstheoretiker“ vorzugehen, diese zu infiltrieren und
konsequent zu verfolgen. Die Kurz-Regierung will auch Leitfäden
erstellen, wie mit Menschen, die der Regierungsmeinung kritisch
gegenüberstehen, umgegangen werden soll. Der Druck auf die
Meinungsfreiheit wächst, der Handlungsspielraum der globalen Eliten
dehnt sich weiter aus."
Quelle: Wochenblick