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Verschwörung oder Fakt: „Attentat auf Donald Trump?“

Archivmeldung vom 02.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Donald Trump Bild: Gage Skidmore, on Flickr CC BY-SA 2.0
Donald Trump Bild: Gage Skidmore, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der neugewählte US-Präsident Donald Trump ist wegen seiner radikalen Politik vielen ein Dorn im Auge. Guido Grandt, Publizist und investigativer Journalist, schreibt dazu auf seinem Blog: "Wendet er sich mit seinem Protektionismus doch gegen das System der Globalisierung, bei dem sich transnationale Konzerne – hinter denen supranationale Finanzeliten stehen – sozusagen die Welt aufteilen."

Grandt weiter: "Dabei nehmen sie keine Rücksicht auf Völker- oder Bürgerrecht oder Rechtsstaatlichkeit. Ihre Maxime ist schrankenlose Spekulation, die Abschaffung des Trennbanken-Systems und die Abhängigkeit der Bürger von der (Zins-)Verschuldung. Und natürlich offene Grenzen für ungebremsten Freihandel, um ihre Profite zu steigern.

Donald Trump – der Feind des Establishment

An anderer Stelle schrieb ich: Erklärter Gegner der Globalisierung und damit Feind dieser Strippenzieher ist Donald Trump. Im Wahlkampf ließ er dem Vernehmen nach eine Anzeige veröffentlichen, in der erklärt wurde: Der Großinvestor George Soros, die Vorsitzende der US-Notenbank, Janet Yellen und der Goldman Sachs-Vorsitzende Lloyd Blankfein seien Teil einer „globalen Machtstruktur“, die für wirtschaftliche Entscheidungen verantwortlich sei, die Arbeiterklasse ausraube und den Reichtum des Landes gestohlen und in die Taschen einer Handvoll großer Konzerne und politischer Entscheider gelegt habe. Aus diesem Grund hat Donald Trump nicht nur viele, sondern sehr viele Feinde. Genauso wie sein wohl berühmtester Amtsvorgänger John F. Kennedy.

„Blaupause“ John F. Kennedy

Auch Kennedy stand (Anfang der 1960er-Jahre) für eine Politik des Wandels. So stellte er offen die Frage seines Landes im Kalten Krieg infrage, plante das Einwanderungsgesetz zu reformieren und setzte sich für die Abschaffung der Rassentrennung ein. Damit geriet er nicht nur ins Fadenkreuz des Establishments, sondern auch in das von Radikalen, die ihn schließlich für „vogelfrei“ und damit zum „Freiwild“ erklärten. Ich erinnere daran: Der Aktivist Robert A. Surrey ließ – womöglich im Auftrag des rechten US-Generals Edwin Walker – in Dallas 15.000 Steckbriefe verteilen, mit der Überschrift: „GESUCHT WEGEN VERRATS“. Darüber das Konterfei von John F. Kennedy. Er sollte mit dem Tode bestraft werden. 48 Stunden später wurde er erschossen.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag von Guido Grandt, inkl. Donald J. Trumps Rede zu seinem Amtsantritt in vollem Wortlaut (deutsche Übersetzung), unter dem nachfolgenden Link. Auch Trump stellt sich gegen das Establishment und will einen „Wandel“ für das Land: https://guidograndt.wordpress.com/2017/01/31/verschwoerung-oder-fakt-attentat-auf-donald-trump/

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