LGBTQ-Propaganda an US-Schulen: Immer mehr Forderungen nach Bücher-Verbot
Archivmeldung vom 24.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWährend hierzulande der Genderwahnsinn wütet, werden in den USA die Forderungen nach Verbot von LGBTQ-Büchern immer lauter. Derartige Bücher sollen aus dem Schulunterricht verbannt werden. Im vergangenen Jahr haben die Anträge einen Höchststand erreicht. Dies berichtet das Portal "AUF1.info"
Weiter berichtet das Portal: "In den USA werden immer mehr Anträge auf Verbote bestimmter Bücher gestellt. Diese Anträge würden, so die US-Bibliotheksgesellschaft ALA (American Library Association),
vor allem Bücher mit LGBTQ-Themen umfassen. Es betrifft hauptsächlich
Bücher, die für den Schulunterricht genutzt werden oder auch in
Bibliotheken erhältlich sind. Auch Bücher, die sich mit
Minderheiten-Themen beschäftigen, seien von den Verbots-Forderungen
umfasst.
So viele Anträge wie noch nie
So wurde eine Rekordzahl von 2.571 Einzeltiteln zensiert, was gar eine Steigerung um 38 Prozent zum Vorjahr bedeutete. Von diesen Titeln wurde laut ALA die überwiegende Mehrheit von oder über Mitglieder der LGBTQIA+-Community und People of Color geschrieben. Wurden im Jahr 2021 noch 729 Anträge gestellt, waren es im vergangenen Jahr bereits deutlich mehr. Sage und schreibe 1.269 Anträge für das Verbot bestimmter Bücher wurden 2022 in den USA offiziell gestellt. Das seien so viele Anträge wie noch nie in den letzten 20 Jahren.
„Moms for Liberty“ fordern Verbote bestimmter Bücher
Vor allem die amerikanische Gruppe „Moms for Liberty“ arbeitet intensiv an den Verboten obszöner Bücher. Diesen Menschen, die sich für die Rechte der Kinder einsetzen, geht es um die Entfernung derartiger Bücher aus dem Schulunterricht, wie sie auf ihrer Homepage mitteilen. In den beiden LGBTQ-Büchern „Gender Queer“ und „Fun Home“ – um nur zwei Beispiele zu nennen – wird das sexuelle Erwachen und Erwachsenwerden von Gender-Personen thematisiert.
Kampf gegen LGBTQ-Propaganda, sexuelle Aktivitäten und Obszönitäten
Beschrieben werden in diesen beiden „Memoiren“ etwa Selbstbefriedigung, sexuelle, homo- und bisexuelle Aktivitäten, aber auch Obszönitäten, Gewalt und Beschreibungen, die mit Sicherheit nicht für Kinder bestimmt sein sollten. Die Mitglieder von „Moms for Liberty“ wollen, dass ihre Kinder ohne LGBTQ-Propaganda, Indoktrinierung und Frühsexualisierung aufwachsen können. Dafür werden sie natürlich – wie kann es anders sein – von gewissen Medien als „rechtsgerichtete Organisation“ bezeichnet.
Geschlechter-Vielfalt schon im Kindergarten
Hierzulande
zensiert man etwa Winnetou und typisch deutsche Wörter. Stattdessen
setzt man auf Genderpropaganda und verunstaltet die Sprache durch
„geschlechtergerechte Sprache“. Um größtmögliche Verwirrung bei den
Kleinsten anzurichten, konfrontiert man sie schon im Kindergartenalter
mit sexuellen Aktivitäten und behaupteter Geschlechter-Vielfalt. Der
Trend von Transgender-Vorlesungen und Veranstaltungen aus den USA hat
nun Deutschland und Österreich fest im Griff. Immer mehr derartige
Veranstaltungen werden den Kleinsten zugemutet (AUF1.INFO berichtete).
Wann gehen die Eltern auf die Barrikaden?
Aber
auch im Schulunterricht ist die globale Regenbogen-Agenda fest
angekommen. Kinder sollen dazu ermutigt werden, über die "Klischees" der
biologischen Geschlechter hinwegzudenken. So werden bereits
Grundschüler dermaßen verunsichert, dass sie oft nicht einmal mehr
wissen, ob sie Mädchen oder Jungen sind. Bleibt abzuwarten, wann auch in
den grün-woken Regenbogen-Ländern Europas die Menschen gegen die
Indoktrinierung ihrer Kinder auf die Barrikaden gehen. "
Quelle: AUF1.info