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Ukrainischer "Held aus Mariupol" verprügelt Frau in Tschechien

Archivmeldung vom 20.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

In der Tschechischen Republik verprügelte ein betrunkener Ukrainer, der sich als "Held aus Mariupol" ausgab, zwei Menschen, darunter eine Frau. Sie sollen sich geweigert haben, ihm eine Zigarette zu geben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In der tschechischen Stadt Pilsen hat ein betrunkener Ukrainer, geboren 1983, der sich selbst als "Held aus Mariupol" bezeichnet, zwei Menschen geschlagen. Der Anlass für die Gewalt soll die Weigerung der Betroffenen gewesen sein, ihm eine Zigarette zu geben. Dies berichtet das Portal Krimi-Plzen.

Der Vorfall ereignete sich am Samstag, dem 17. Juni, gegen 21 Uhr Ortszeit. Nach Angaben der Zeitung ruhte sich eine Frau in einem Park aus, als ein ukrainischer Staatsbürger auf sie zukam und um eine Zigarette bat. Als sie sich weigerte, begann er sie auf Ukrainisch zu beschimpfen und zu treten. Als ein Bekannter der Frau beschloss, sich für sie einzusetzen, warf der Ukrainer ihn zu Boden und schlug ihm ins Gesicht, heißt es in dem Artikel.

Zur gleichen Zeit schrie eine Passantin, die Zeuge des Konflikts wurde, den Angreifer an und verlangte, dass die Schlägerei aufhört. Sie alarmierte die Polizei und rief ihren Mann an, der in der Nähe war und den Ukrainer bis zum Eintreffen der Polizei zurückhalten konnte. Es wird darauf hingewiesen, dass sich der Unruhestifter auch gegenüber den Beamten, die am Tatort eintrafen, unhöflich verhielt und sich selbst als "Held aus Mariupol" bezeichnete, der "knietief im Blut steckte". Ein Schnelltest ergab, dass der Mann betrunken war. Ein Polizeisprecher wörtlich:

"Der 1983 geborene Ausländer hatte einen Alkoholtestwert von 3,56 Promille und wurde nach seiner Festnahme auf die Polizeiwache gebracht."

Kürzlich beschwerten sich im polnischen Krasnystaw die Einwohner über ukrainische Flüchtlinge, die "die ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzen". Das Portal Lublin112 schrieb, die Flüchtlinge öffneten in verschiedenen Geschäften Lebensmittelpakete, aßen davon und legten sie dann zurück. In dem Artikel hieß es, die friedliche Stadt sei "ein Ort des Betrugs, des Diebstahls und der Sorge um die Sicherheit der Angehörigen" geworden.

Am 18. Mai berichtete die polnische Zeitung Wyborcza, wie polnische Bürger ukrainische Aktivisten vom Krakauer Hauptplatz verjagten, wo sie täglich Kundgebungen am Denkmal des Schriftstellers Adam Mickiewicz abgehalten hatten. Seit Februar letzten Jahres haben die Ukrainer jeden Tag Hymnen gesungen und Fahnen am Denkmal gehisst. Am 15. April wurde bekannt, dass ukrainische Flüchtlinge in den Niederlanden eine Protestaktion durchgeführt haben. Sie brachten ihre Unzufriedenheit über ihre Lebensbedingungen zum Ausdruck.

Quelle: RT DE

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