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Kickl ruft zum vereinten Widerstand gegen Corona-Regime auf

Archivmeldung vom 17.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk

Auf der Straße wie im Parlament: FPÖ-Chef Herbert Kickl stand mit den Corona-Maßnahmenkritikern Seite an Seite bei den Demos. Im Parlament ist er bekanntlich der entschiedenste Kritiker von Kurz und Nehammer. Der Mainstream versuchte ihn zur Unperson zu erklären und dennoch rückte Kickl keinen Millimeter von seiner Überzeugung ab. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "In Oberösterreichs Vize-Landeshauptmann Dr. Manfred Haimbuchner hat Kickl nun einen Verbündeten gefunden, mit dem nach dem medialen Verwirrspiel rund um das FPÖ-Parteigefüge wohl die wenigsten gerechnet hätten.

Verbindend in Opposition, Demonstration und Koalition

Vereint im Widerstand: Kickl, der Oppositionelle, der Demonstrant. Haimbuchner, der Landeshauptmann-Stellvertreter in Oberösterreich. Auf den ersten Blick sind sie ein ungleiches Team. Was sie eint ist der Widerstand gegen das Corona-Regime. Denn ob nun in der Opposition oder in der Regierung: Für die FPÖ-Politiker steht die Freiheit immer im Vordergrund, über dem Zwang. Und so auch über den Zwängen der türkis-grünen Bundesregierung.

Nachdem sich Kickl leidenschaftlich entgegen Nehammers Willkür hinter die Protestierenden stellte, sogar selbst Demos anmeldete, schrieb der Mainstream große Differenzen zwischen ihm und dem schwer an Corona erkrankten Haimbuchner herbei. Doch Kickl vereint, was andere bisher nicht vermochten: Er verbindet Parlament und den Aktivismus auf der Straße. Und ebenso erfolgreich verbindet er seine Opposition mit Haimbuchners Regierungsarbeit. Mit Erfolg: Trotz gegensätzlicher, medialer Horror-Prognosen befinden sich die freiheitlichen Umfragewerte radikal im Aufsteigen.

Kickls Appell gegen die Spaltung

Regierungsarbeit ist auch wichtig. Überzeugt steht Kickl seinem Parteifreund in Oberösterreich zur Seite: „Gegen die Corona-Zwänge braucht es gebündelten und vereinten Widerstand. Eine Stimme für Splittergruppen wie die MFG nützt leider gar nichts. Das verpufft politisch und schwächt die einzige Kraft, die von Anfang an glaubwürdig gegen die Zwangsmaßnahmen der Bundesregierung aufgetreten ist: Die FPÖ.“ – Herbert Kickl, FPÖ-Parteiobmann

Gemeinsam für flächendeckende Antikörper-Tests

Lange versuchte die Journaille Dr. Haimbuchner zum regierungstreuen Corona-Knecht zu verklären. Dafür instrumentalisierte in geschmackloser Weise dessen persönliche Erfahrung mit einem schweren Corona-Verlauf, der ihn sogar auf die Intensivstation führte. Doch der standhafte Politiker ließ sich nicht beirren. Denn in Wahrheit ist es vor allem seine persönliche Erfahrung, die ihm zeigt, wie sehr die Bundesregierung in der Gesundheitspolitik versagt hat. Immer noch, so Haimbuchner, würden Erkrankte ohne jegliche Medikation vollkommen auf sich gestellt bleiben – bis sie letztlich auf der Intensivstation landen. Gemeinsam mit Herbert Kickl forderte er unlängst flächendeckende Antikörper-Tests, sowie die offizielle Anerkennung des Genesenheitsstatus, wie Wochenblick berichtete.

Haimbuchners FPÖ: Erfolgreich gegen Corona-Spaltung in OÖ

Als oberösterreichischer Spitzen-Regierungspolitiker ist Haimbuchner, seines Zeichens Doktor der Juristerei, stets nüchtern im Ton und entschieden in der Sache. Etwa, wenn er der „Treibjagd auf Ungeimpfte“ eine klare Absage erteilt. Und in Oberösterreich kommt diese auch – soweit entgegen der mächtigen Bundesregierung möglich – klar zum tragen. So unterbanden die Freiheitlichen die Spaltung Geimpfter und Ungeimpfter bei der Mühlviertler Wies’n durch ihr entschiedenes Aufzeigen sofort, wie Wochenblick berichtete. Auch ein von Anschober angestrebter Maskenzwang im Freien wurde von FPÖ-Stadtrat Michael Raml in Linz erfolgreich von Anfang an bekämpft. 

Unlängst hielt er gemeinsam mit Dr. Manfred Haimbuchner eine erfolgreiche FPÖ-Klausur in Oberösterreich ab. Sie stand ganz im Zeichen der Weiterbildung der hohen Partei-Funktionäre. Universitätsprofessoren bildeten sie dabei in rechtlichen Fragen zur Migration aus, Gletscherforscher paukten mit ihnen die Entwicklung des Klimas. Der Völkerrechtler Prof. Geistlinger erklärte bei der abschließenden Pressekonferenz, dass er beeindruckt gewesen sei, von der hohen Auffassungsgabe der Freiheitlichen. Disziplin und Fleiß standen bei der Herbstklausur im Vordergrund. – Werte die Kickl und Haimbuchner auch abseits vom Widerstand gegen die Corona-Willkür zweifellos wichtig sind."

Quelle: Wochenblick

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