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MEGA-Demonstration in Wien: Massen gegen Regierung mobilisieren

Archivmeldung vom 07.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk

Gegen die erdrückende Teuerung und sinnlose Sanktionen gehen diesen Samstag – am 10. September – wieder tausende Bürger auf die Straße, um für ein leistbares Leben zu demonstrieren. Ihr Ziel ist ein menschenwürdiges Leben in einem Land ohne türkis-grüne Österreich-Zerstörer. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: “Wir werden von einigen Wenigen in die größte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg manövriert!”, ist auf der Facebook-Seite der Fairdenker-Bewegung zu lesen. Und tatsächlich ist es eine kleine Clique rund um die türkise Parteispitze, die die Republik nun seit über zwei Jahren gängelt. Die Fairdenken-Demo nächsten Samstag in Wien läutet deshalb den heißen Herbst ein.

Die Großdemonstration findet am 10. 09. um 14.00 Uhr am Wiener Heldenplatz statt. Im Anschluss soll ab 16 Uhr der Marsch entlang des Rings beginnen.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Ziel der Demonstration

Das Ziel der Demonstration solle es sein, die derzeitigen wirtschaftspolitischen Angriffe auf die Bevölkerung abzuwenden. Eine demokratiepolitische Umkehr lässt sich aber nur dann erreichen wenn die Massen auf die Straße gehen und lautstark nach Veränderung rufen! In Deutschland mussten bereits die ersten Stahlwerke ihre Pforten, wegen der exorbitant steigenden Energiekosten schließen! Die EU hält an ihrem völlig irrationalen Weg und ihrer wirtschaftlichen Titanic-Politk fest! Und Österreich läuft ihr blind hinterher. Die Sanktionen sollen auf biegen und brechen beibehalten werden, wenn es nach den hiesigen Eliten geht.

Österreich ist somit auf dem Weg der völligen Vernichtung, sowohl wirtschaftlich als auch auf politischer Ebene.

Der Widerstand geht weiter

In Anlehnung an die Gelbwesten-Proteste in Frankreich ruft der Wochenblick die Teilnehmer dazu auf Warnwesten anzuziehen, um den Protest auch optisch darzustellen. Außerdem können Warnwesten schneller ausgezogen und eingesteckt werden als Banner oder Fahnen.

Denn die Mobilität und Flexibilität ist ausschlaggebend, sollte die Polizei willkürlich beginnen zu kesseln.

Die Demonstration bildet den Auftakt des heißen Herbsts. Die besorgten Bürger machen auf Freiheitsdrang, Menschenwürde, Meinungsfreiheit und die Bedeutung der Österreichischen Bundesverfassung aufmerksam. Der Protest im Herbst zeigt, dass der Widerstand ungebrochen weitergeht. Unvergessen sind die Riesen-Demos für die Freiheit im vergangenen Jahr. Auch diese Demonstration am 10. September wird wieder alle Erwartungen übertreffen. Schließlich hat Hannes Brejcha angekündigt so lange auf die Straße gehen zu wollen, bis die schlechteste Regierung aller Zeiten Geschichte ist."

Quelle: Wochenblick

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