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Hauser kämpft für Bürger: “System-Parteien auf Seite des Großkapitals”

Archivmeldung vom 21.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hauser: Brunner Images / Brunner Philipp / zVg; Tirol-Flagege & Wahlurne: Freepik (2); Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hauser: Brunner Images / Brunner Philipp / zVg; Tirol-Flagege & Wahlurne: Freepik (2); Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Am Sonntag findet in Tirol die Landtagswahl statt, der seit dem 2. Weltkrieg regierenden ÖVP droht ein Debakel. Im Aufwind in Land und Bund ist dagegen die FPÖ mit ihrem systemkritischen Kurs. Einen wichtigen Anteil daran hat Mag. Gerald Hauser, der als Nationalrat mit mutigen Anfragen für Furore sorgt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Von der Verschwendung von Steuergeld am Impf-Basar bis zur Aufklärung über Pandemie-Planspiele der Eliten: der unermüdliche Osttiroler brachte die Skandale ans Tageslicht. Bei der Wahl am Sonntag kann man ihn mit einer Vorzugsstimme unterstützen. Die Tiroler können somit zeigen, dass ihnen der Kampf gegen den “Great Reset”, der ihre Lebensgrundlagen bedroht, wichtig ist.

Mut-Politiker gegen totalitäres System

Mag. Gerald Hauser treiben zwei Herzensanliegen an: Die Aufklärung über die Machenschaften der Eliten – und Politik im Sinne der heimischen Bürger. So war es sein Verdienst, dass kleine Tourismus-Betriebe eine Entschädigung für die Zusperr-Orgien der schwarz-grünen Regierung erhielten, die eigentlich nur ihre Freunderl der Lift-Lobby und der Groß-Hotellerie unterstützen wollte. Immer wieder klärte er mit anschaulichen Zahlen auch über schreckliche Nebenwirkungen des Impf-Experiments auf – die FPÖ war auch als einzige Parlamentspartei gegen den Stichzwang.

In einem “Radio Osttirol”-Interview erklärte er, dass ihm die Verteidigung der Grund- und Freiheitsrechte besonders wichtig ist: “Es ist ja absurd, dass gesunde Menschen nicht Kaffee trinken, nicht einkaufen konnten.” Außerdem kritisiert er, dass andere Parteien kein Interesse hätten, etwas dagegen zu tun, dass die Menschen sich ihr Leben nicht mehr leisten können. Diese tragen die Selbstmord-Sanktionen mit. In anderen Ländern werden sogar schon mit Gefängnisstrafen für Energiesünder gedroht: “Wir sind innerhalb eines Jahres in ein totalitäres System hineingeraten.”

Die Regierung hatte nur eine Strategie – das Impf-Experiment. Mag. Hauser und Mut-Arzt Dr. Hannes Strasser schlugen in ihrem Mut-Buch “Raus aus dem Corona-Chaos” (hier im WB-Shop bestellen) eine Alternativ-Strategie vor. Seit Monaten sind sie auf Aufklärungstour in ganz Österreich:(Link)

Hauser blieb standhaft: Planspiele nachgewiesen

Er glaubt, die Planlosigkeit der Systemparteien – er nennt sie auch offen so – kommt nicht von ungefähr: “Alle anderen Parteien sind auf der Seite des Großkapitals. Energiekonzerne etc. machen Mega-Gewinne und die Haushalte wissen nicht mehr, wie sie ihre Stromrechnungen und Lebensmittel finanzieren sollen”. Europa blockiere die Öffnung der technisch einwandfreien “Nord Stream 2”-Pipeline. Die Sanktionen würden nur gegen das eigene Volk wirken, während Russland Gas und Öl sogar mit Gewinnen am Weltmarkt verkaufe.

Ein Tiroler, der die unangenehmen Dinge anspricht, ist den Eliten ein Dorn im Auge. Mainstream-Medien überzogen ihn wegen seines Aufdeckergeistes mit Hetze. Wegen seiner Anfrage zu den Pandemie-Planspielen forderten die Grünen sogar die Abschaffung des parlamentarischen Fragerechts. Sie blitzten mit diesem Anschlag auf die Demokratie glücklicherweise ab: Denn ÖVP-Innenminister Gerhard Karner bestätigte, dass diese seit 20 Jahren stattfinden. Ohne Hausers Standhaftigkeit könnte das System deren Existenz weiterhin als “Verschwörungstheorie” abkanzeln.

Bewahrung der Heimat als wichtiger Antrieb

Den globalen Eliten & ihren Handlangern die Stirne bieten und zugleich fest in der Tiroler Heimat verwurzelt sein: Für Hauser kein Widerspruch. Im Gegenteil: er kämpft für die Interessen der Bürger. Als eine Osttirolerin darüber klagte, dass ihre Tochter aufgrund der miserablen schwarz-grünen Verkehrspolitik stundenlang auf einem Provinzbahnhof stehen musste, verschaffte er dem Leid der Frau, das viele Mitbürger teilten, bundesweit Gehör. Aber auch generelle Themen für die Zukunft der Menschen in der Heimat hat er im Blick.

So bereitet ihm der desaströse Zustand der heimischen Wälder durch den Borkenkäfer schlaflose Nächte. Es brauche für Osttirol ein Sonderprogramm, um die Schäden zu beseitigen: “Der Lebensraum ist das Wichtigste überhaupt”. Auch, dass die EU überlegt, sogar das Heizen mit Schadholz zu verbieten, hält er für absurd. Zur Lösung des Wolfsproblems, unter dem Osttiroler Bergbauern leiden, setzt er sich für wolfsfreie Weidezonen ein, wie sie in Schweden & Finnland blendend funktionieren. Die Systemparteien stimmten seine diesbezüglichen Anträge bisher nieder.

Mattle als Speerspitze der System-Einheitsfront

Apropos Systemparteien: Hauser weist auch darauf hin, dass seine Partei sich als einzige glaubwürdig in Land und Bund für einen Energiepreis-Deckel einsetzt. Demgegenüber sitze ÖVP-Chef Anton Mattle im TIWAG-Aufsichtsrat, habe es bisher aber nicht geschafft, das Landesunternehmen dazu zu bringen, die Übergewinne endlich sofort & umgehend ans Volk zurückzugeben. Sorgen bereitet ihm der für Tirol so wichtige Tourismus: Denn die Betriebe wissen nicht, mit welchen Preisen sie rechnen müssen und können nicht kalkulieren. Es drohe ihnen ein schwieriger Winter.

Außerdem müsse das Kurien-Wahlrecht weg, das Großbetrieben mehr Stimmrecht als Kleinbetrieben in der Kammer einräume: “Das ist unfair und gehört abgeschafft.” Apropos Wahlen: Dass die Mitbewerber eine Koalition mit der FPÖ ausschließen ist für ihn ein “typisches Beispiel, dass die Systemparteien zusammen packeln und in Wahrheit dieselbe Politik betreiben. Und zwar nicht die Interessen der Bevölkerung, sondern die der Eliten vertreten.” Dies sehe man bei Corona, bei den Teuerungen, bei den Sanktionen. Nur mit der FPÖ habe die breite Masse eine Stimme.

Kritik an Globalisten ist jetzt wählbar!

Für seine Partei kandidiert Hauser auf Platz 6 der Bezirkswahlliste in Osttirol. Doch sowohl in diesem Regionalwahlkreis als auch auf der Landesliste kann man Mag. Gerald Hauser per Vorzugsstimme wählen. Mit dieser Stimme können die Tiroler zeigen: Genau dieser mutige Kurs ist das, was Tirol und Österreich jetzt brauchen. Wer zeigen will, dass ihm der Kampf gegen den Welt-Umbau der Eliten per “Great Reset” wichtig ist, kann dies am Sonntag zeigen. Denn die Eliten fürchten ihn – und eine Stimme für Hauser ist somit eine Stimme für die Wahrheit und gegen die Globalisten."

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Quelle: Wochenblick

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