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Nordafrikanischer Migrantenterror am Gardasee: Sexuelle Übergriffe und Gewalt

Archivmeldung vom 13.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Twitter (https://t.co/MqEwiHlMQe) / UM / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Twitter (https://t.co/MqEwiHlMQe) / UM / Eigenes Werk

In Italien ist die linke Welcome-Klatscher-Utopie längst zu einem fortgesetzten Multikulti-Alptraum entartet. Italien wird von randalierenden Jugendlichen „Babygangs“, vor allem (nord-)afrikanischer Herkunft, geradezu überschwemmt. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf Berichte auf Twitter.

Weiter berichtet das Magazin: "Dieses Mal traf es den beliebten Gardasee-Badeort Peschiera del Garda. Ca. 1500 Jugendliche hatten sich über TikTok unter der rassistischen Parole: „Wir sind gekommen, um Peschiera zurückzuerobern“, organisiert hatten.

Peschiera del Garda de los pueblos más bonitos del Lago de Garda, uno de los más fáciles de visitar porque está muy bien comunicado con Milán y Verona. #italia #inseguridadciudadana Igual se han dado cuenta que no todas las culturas son respetables?. Y que pasan de integrarse ? pic.twitter.com/MqEwiHlMQe

— Politeia (@Politeia_ESP) June 9, 2022

Und zwar ausgerechnet am italienischen Nationalfeiertag.  Die traurige Bilanz: Angegriffene Touristen, sexuelle Übergriffe, ausgeartete Partys. Erschreckende Videoclips machen derzeit die Rund in den sozialen Netzwerken: Die Ausschreitungen lösten in Italien prompt eine Debatte über misslungene Integration aus.

Viele der großteils nordafrikanischen Jugendlichen zwischen 12 – 20 Jahren sollen per Zug aus norditalienischen Städten, etwa Mailand, Brescia und Bergamo, angereist sein.

„Tag des Krieges erlebt“

Schockierte Augenzeugen aber auch Polizeiakten berichten von multikulturellem Rassismus und Sexismus. Grölende Rufe wurden skandiert: „Das hier ist Afrika“ oder „Weiße Frauen haben hier nichts zu suchen“. Schließlich artete die organisierte Strandparty unter starkem Alkohol- und Drogeneinfluss aus: Der Jugendmob blockierte Straßen, sprang auf Autos, eine Zuglinie wurde blockiert. Restaurantinventar wurde zerstört, Schaufenster zerstört. Es kam zu Massenschlägereien und Messerstechereien. Polizisten wurden mit Steinen und Flaschen beworfen. Erst nach einigen Stunden löste sich der Mob auf.

Frauen brachen in Tränen aus

Laut der Tageszeitung „La Repubblica“ sollen mindestens fünf 16- und 17-jährigen Frauen im Zug  sexuell belästigt worden sein. Danach erstatteten noch zehn weitere Frauen Anzeige.

Aber es kam auch zu sexuellen Übergriffen auf Frauen. Verängstigte Frauen berichteten: „„Es war voll, es war sehr heiß. Wir sollten aus dem Zug aussteigen. Aber sie hinderten uns daran, indem sie den Alarm auslösten. Wir sind durch mehrere Waggons gelaufen, und auf dem Weg haben sie uns überall angefasst“, berichtet eines der Opfer: „Ich brach in Tränen aus und hatte eine Panikattacke.“ (oe24, krone)

Polizisten attackiert

Immer wieder waren laute Rufe, wie „Das ist Afrika“ zu hören, dazu schwenkten die Migranten Flaggen aus ihren afrikanischen Herkunftsländern. Herbeigerufene Polizisten wurden mit Steinen und Flaschen beworfen. Erst nach einigen Stunden löste sich der Mob auf."


Quelle: Unser Mitteleuropa

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