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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 08.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russischer Panzer vom Typ T-90M Bild: Sputnik
Russischer Panzer vom Typ T-90M Bild: Sputnik

Generalleutnant Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, berichtet auf seiner Pressekonferenz über den Vormarsch des Truppenverbandes West am Frontabschnitt Kupjansk. Dort hätten russische Sturmverbände günstigere Positionen nahe der Siedlung Olschana im Gebiet Charkow bezogen. Zugleich seien neun gegnerische Attacken zurückgeschlagen worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In den vergangenen 24 Stunden habe das ukrainische Militär an diesem Frontabschnitt bis zu 110 Armeeangehörige verloren. Drei Wagen und zwei Geschütze vom Typ D-20 seien zerstört worden.

Am Frontabschnitt Donezk habe der Truppenverband Süd 18 ukrainische Attacken abgewehrt. Bei den Kampfhandlungen seien bis zu 210 gegnerische Soldaten getötet worden. Ein Kampfpanzer, vier Schützenpanzer, sechs Pick-ups und drei Haubitzen vom Typ D-30 seien außer Gefecht gesetzt worden, teilt der russische Militärsprecher mit.   

Der Truppenverband Ost habe an der Kontaktlinie südlich von Donezk in den zurückliegenden 24 Stunden drei Angriffe der ukrainischen Streitkräfte zurückgeschlagen. Konaschenkow bezifferte die jüngsten Personalverluste des Gegners auf bis zu 125 Armeeangehörige. Zerstört worden seien acht Panzerfahrzeuge und zwei Haubitzen vom Typ D-30.

Am Frontabschnitt Krasny Liman habe der Truppenverband Mitte zuletzt drei ukrainische Offensiven verhindert. Hierbei habe der Gegner nach Angaben des russischen Militärsprechers bis zu 80 Armeeangehörige verloren. Zwei Panzerfahrzeuge, zwei Pick-ups, zwei Wagen, ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad und ein Geschütz vom Typ D-20 seien zerstört worden.

Bei den Kampfhandlungen im Gebiet Saporoschje seien in den letzten 24 Stunden bis zu 110 ukrainische Soldaten getötet worden. Der Gegner habe darüber hinaus einen Kampfpanzer, fünf Panzerfahrzeuge, drei Wagen, eine selbstfahrende schwere Kanonenhaubitze vom Typ Pion, ein Geschütz vom Typ Msta-B, ein US-Geschütz vom Typ M777, eine britische Haubitze vom Typ FH-70 und eine polnische Panzerhaubitze vom Typ Krab verloren, gibt Konaschenkow bekannt.

Nach Angaben des russischen Militärsprechers seien in den letzten 24 Stunden am Frontabschnitt Cherson bis zu 50 ukrainische Kämpfer getötet worden. Zwei Wagen und drei Geschütze vom Typ D-20 seien außer Gefecht gesetzt worden."

Quelle: RT DE

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