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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 28.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriegsgräber (Symbolbild)
Kriegsgräber (Symbolbild)

Bild: Rudolpho Duba / pixelio.de

In den zurückliegenden 24 Stunden unternahmen Streitkräfte der Ukraine Angriffsversuche in Richtungen Süd-Donezk, Krasny Liman und Donezk. Russische Einheiten zeigten Mut sowie Ausdauer und wehrten alle Angriffe überlegener gegnerischer Kräfte im Gebiet Saporoschje erfolgreich ab. Rund 180 ukrainische Kämpfer wurden getötet. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Es wurden drei deutsche Leopard-Panzer, ein Radpanzer vom Typ AMX-10RC aus französischer Produktion, 17 Infanterie-Kampffahrzeuge, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, ein US-Artilleriesystem M777, aber auch ein Kampffahrzeug des Flugabwehrsystems Strela-10 zerstört.

Kämpfer des russischen Truppenverbands schlugen eine ukrainische Attacke am Wremewka-Vorsprung zurück. Eine Sabotage-Aufklärungsgruppe wurde eliminiert. Die Gesamtverluste der Ukraine beliefen sich auf bis zu 110 Militärs, zwei Infanterie-Kampffahrzeuge, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge sowie Haubitzen vom Typ D-20, D-20 und Msta-B.

Bei Krasny Liman wehrte das russische Militär vier ukrainische Angriffe ab. Dabei rückten die Kämpfer bis zu 1,5 Kilometer in die Tiefe der gegnerischen Verteidigung vor. Die ukrainische Armee verlor etwa 90 Soldaten, zwei Infanterie-Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, aber auch eine Gwosdika-Selbstfahrlafette und eine Haubitze D-30. 

Die Einheiten des russischen Truppenverbands Süd wehrten sieben Angriffe in Richtung Donezk ab. Mehr als 260 ukrainische Kämpfer wurden außer Gefecht gesetzt. Es wurden drei gepanzerte Kampffahrzeuge, fünf Infanterie-Kampffahrzeuge, zwei Pick-ups, acht Fahrzeuge, ein Artilleriesysteme M777 aus US-Produktion, eine Selbstfahrlafette Akazija, aber auch ein Geschütz vom Typ D-20 zerstört.

Bei Kupjansk wurden mehr als 30 ukrainische Militärs getötet und zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge, eine Haubitze vom Typ D-20 lahmgelegt. Eliminiert wurden auch zwei Artillerieaufklärungsradare AN/TPQ-50 und AN/TPQ-36 aus US-Produktion.

Die Verluste der Ukraine in Richtung Cherson beliefen sich auf rund 20 Soldaten sowie zwei Fahrzeuge.

Außerdem hat die russische Armee entlang der Front 17 Drohnen zerstört. Die Luftverteidigung fing zwei Raketen eines Mehrfachwerfers HIMARS ab."

Quelle: RT DE

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