Dr. Wodarg: Affenpocken in Wahrheit oft Impf-Nebenwirkung
Archivmeldung vom 04.07.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Weltgesundheitsorganisation (WHO) versucht die Panikmache mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten. Man mahnt die europäischen Staaten, aus denen rund 90 Prozent aller Affenpocken-Fälle gemeldet wurden, dringend zum Eingreifen, denn die Zahl der Infektionen habe sich innerhalb von zwei Wochen auf 4.500 verdreifacht. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Betroffen sind fast ausschließlich Männer, Todesfälle gibt es keine. Laut Dr. Wolfgang Wodarg verbirgt sich hinter den Affenpocken aber etwas anderes…
Der WHO-Regionaldirektor Hans Kluge forderte die Länder auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, um zu verhindern, dass die Affenpocken „sich in einem größeren geografischen Gebiet festsetzen“, laut Medien-Bericht.
90 Prozent der Fälle in Europa
Aus den europäischen Ländern stammen demnach mit mehr als 4.500 Fällen etwa 90 Prozent der weltweit seit Mitte Mai gemeldeten Fälle. Die Affenpocken breiten sich zwar auch in anderen Ländern aus, vor allem betroffen bleibt aber Westeuropa.
Affenpocken oder Gürtelrose?
Der bekannte Maßnahmen- und Impfkritiker Dr. Wolfgang Wodarg erklärte kürzlich in einem AUF1-Interview, dass das was uns als Affenpocken verkauft wird, in sehr vielen Fällen eigentlich Gürtelrose, eine der bekannten Impf-Nebenwirkungen, sein dürfte. Der Internist und Lungenfacharzt erklärte, dass Ärzte das eigentlich erkennen müssten, doch man verlasse sich lieber auf nichtssagende Tests (mehr zu den Tests hier) . Die Nebenwirkungen der Corona-Injektionen würden jetzt dazu verwendet, um uns weiterhin Angst zu machen, ist sich Wodarg sicher. Wie Wochenblick berichtete, stützen auch Dokumente von Pfizer selbst derartige Vermutungen. Mit den Nebenwirkungen der Spritzen wird also auch noch weiter Geld gescheffelt. Eine perverse Industrie, wie Dr. Wodarg attestiert.
Affenpocken-Hotspot Wien
Auch in Österreich ist die Zahl der Affenpocken-Fälle angestiegen, bewegt sich allerdings weiterhin auf niedrigem Niveau. Vor allem betroffen ist Wien. Deutlich mehr als die Hälfte der Fälle trat bisher dort auf. 16 von insgesamt 21 Affenpocken-Infektionen sind derzeit aktiv. Fünf Patienten sind bereits wieder genesen, wird Mario Dujakovic, der Sprecher des Wiener Gesundheitsstadtrats Peter Hacker (SPÖ) in einem Medienbericht dazu wiedergegeben. Vier Fälle behandle man derzeit in der Spezialklinik für Infektionskrankheiten in Favoriten. Dies geschehe aber als reine Vorsichtsmaßnahme, denn „die Krankheitsverläufe selbst machen keinen Spitalsaufenthalt zwingend notwendig“, wie Dujakovic mitteilte. Laut dem Gesundheitsministerium, sind bisher 37 Infektionen bekannt. Vorige Woche waren es 20.
In Österreich nur Männer betroffen
Alle aktiven 16 Fällen betreffen ausnahmslos Männer im Alter zwischen 25 und 55 Jahren. Die Symptome reichen in den leichten Fällen von vereinzelten Pusteln und Fieber bis hin zu großflächigen Haut-Ausschlägen. Innerhalb weniger Wochen verschwinden die Symptome im Normalfall von selbst. Für die Übertragung ist enger Kontakt erforderlich. In Deutschland wurden bereits über tausend Fälle registriert. Das Robert Koch-Institut (RKI) weist mit Stand 4. Juli insgesamt 1.141 Fälle aus den 16 Bundesländern aus. Vor rund sechs Wochen wurden die ersten Affenpockenfälle in Deutschland bekannt.
WHO: Keine Todesfälle
99 Prozent der weltweit Infizierten sind männlich und im Alter zwischen 21 und 40 Jahren. Todesfälle gebe es laut dem WHO-Regionaldirektor bisher keine.
Laut dem Gesundheitsministerium sei man im Hinblick auf die Impfstoff-Beschaffung „auf einem guten gemeinsamen europäischen Weg“. Erste Impfdosen sollen demnach „bereits in den kommenden Wochen nach Österreich kommen“. Eine allgemeine Impfung der Bevölkerung werde es aber „keineswegs“ geben. Die Impfstoffe sollen einzelnen Personengruppen zur Verfügung stehen. Welche diese sein werden, darüber berate das Nationale Impfgremium."
Quelle: Wochenblick