Bestätigen die Fauci-Emails die Biowaffen-Hypothese?
Archivmeldung vom 09.06.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie kürzlich veröffentlichten Emails von Dr. Fauci, dem Chefvirologen der USA, scheinen zu bestätigen, dass es sich bei dem Pandemie-Virus um eine künstlich erzeugte Biowaffe handelt. Doch es bleiben wesentliche Fragen offen. Dies berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".
Tolzin weiter: "Die Informationsfülle rund um die P(l)andemie hat inzwischen Ausmaße angenommen, die es schier unmöglich macht, die Übersicht über alle Fakten zu behalten.
Deshalb mein Vorschlag, zunächst einen Schritt zurückzutreten und sich auf die Anfänge der P(l)andemie zu besinnen: Wie bei allen seit 2003 von mir analysierten Schein-Epidemien basiert auch die Corona-Pandemie auf nichts weiter als der Einführung eines neuen Labortests, mit dem vor allem Gesunde zu symptomlos Kranken und dadurch zu "ganz besonders gefährlichen Überträgern der Krankheit" abgestempelt wurden und werden.
Zentrales Merkmal dieser Schein-Epidemien ist eine reine Diagnoseverschiebung, während sich die tatsächliche Anzahl der Erkrankten und Todesfälle mit einem bestimmten Symptom-Spektrum (z. B. Atemwegserkrankungen) in der Bevölkerung nicht merklich erhöht hat. Diagnoseverschiebung bedeutet, dass die Ärzteschaft von heute auf morgen aufgrund der öffentlichen Panikmache die neue Diagnose bevorzugt labortechnisch überprüfen lässt und alternative Diagnosen weitgehend unter den Tisch fallen.
Die Pandemiebehauptung basiert auf dem Drosten-PCR-Test. Was auch immer mit dem PCR nachgewiesen wird - dass es sich um ein spezifisches pathogenes Virus handelt, ist reine Hypothese. Das ist etwa so, als würde man den Feuerwehrmann vor dem brennenden Haus für das Feuer verantwortlich machen und da er die Schuhgröße 45 besitzt, alle Personen mit Schuhgröße 45 als potentielle Brandstifter in Untersuchungshaft stecken.
Der Zweifel an der Aussagekraft des PCR-Tests ist besonders angebracht, wenn nur auf eine statt auf mehreren Gensequenzen getestet wird, wie es in einigen anderen Ländern der Fall ist. Deshalb muss man mit der Behauptung, es gebe eine im Labor erzeugte virale Biowaffe und dies sei die angebliche Pandemie, sehr vorsichtig sein. Sie basiert letztlich auf reinen Vermutungen, denn bereits die Behauptung eines neuen pathogenen Virus stellt ja eine reine Vermutung dar.
Was aus meiner Sicht mehr Sinn macht, wäre die Hypothese, dass die mRNA-Impfstoffe die wahre Biowaffe darstellen. Bis heute haben nämlich die Hersteller nicht offengelegt, was genau die verwendete mRNA codiert. Dieser Umstand reicht im Grunde völlig, um öffentliches Misstrauen zu erwecken. Was wir über die pathogene Wirkung der massenweise generierten Spike-Proteine wissen, reicht für die Behauptung einer Biowaffe bereits aus. Deshalb halte ich es für durchaus naheliegend, dass der mRNA-"Impfstoff" bei Ausrufung der Schein-Pandemie bereits zur Verfügung stand.
Der Sinn dahinter erschließt sich nicht auf dem ersten Blick. Es gilt also, den Blick zu erweitern und die verschiedenen Verschwörungstheorien bei der anstehenden Plausibilitätsprüfung einzubeziehen. Ich schreibe hier bewusst "Plausibilitätsprüfung", denn eine echte Beweisführung wäre ein umfangreiches Langzeitprojekt, das die Kapazitäten der meisten unabhängigen Journalisten übersteigen dürfte.
Jedoch sind die Motive hinter dem globalen Verbrechen an der Menschlichkeit durch die unbekannten Drahtzieher im Augenblick auch nicht wirklich relevant.
Relevant ist vielmehr:
- die nachprüfbaren Fakten auch gegen den Widerstand der Altmedien allgemein bekannt zu machen
- den durch die Impfstoffe drohenden Genozid abzuwehren
- die Übernahme staatlicher Gewalt durch Konzern-Trolle und Soziopathen abzuwehren.
Meine dringende Empfehlung dazu: Vernetzen Sie sich auf kommunaler und Landkreis-Ebene mit Gleichgesinnten und werden Sie politisch aktiv!
Quelle: Impfkritik