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Heiko Schrang: Geschafft, die EU-Diktatur ist jetzt Realität!

Archivmeldung vom 09.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Heiko Schrang
Bild: Heiko Schrang

"Am Anfang stand er in Brüssel ganz alleine da und wurde belächelt, als er von einer EU Diktatur sprach. Die Rede ist von Nigel Farage, der vom „Spiegel“ zu einem der zehn gefährlichsten Politikern Europas gewählt wurde. Als Chef der UKIP und EU-Abgeordneter, nahm er nie ein Blatt vor den Mund und lehnte sich offen gegen die EU-Zwangsdiktatur auf. So fragte er z.B. den Präsidenten des Europäischen Rates, Herman van Rompuy, im Parlament: „Ich würde Sie gerne fragen, Herr Präsident: Wer hat Sie gewählt? (…) Sir, Sie haben überhaupt keine Legitimität für diesen Job…“." Mit dieser Einleitung beginnt der Publizist Heiko Schrang seinen neusten Beitrag, in dem es um den immer deutlichen Wandel der EU zu einer Diktatur geht.

Cover von „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“
Cover von „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“

Heiko Schrang weiter: "Mittlerweile steht Nigel Farage aber mit seiner Meinung nicht mehr alleine da. Vor einigen Tagen platze nämlich in Brüssel eine riesige Bombe, als der EU-Parlamentarier Godfrey Bloom im EU Parlament etwas Ungeheuerliches äußerte: “Herr Präsident, ich möchte den großen amerikanischen Philosophen Murray Rothbard zitieren. Er sagt, daß der Staat eine Institution des Diebstahls ist, wobei Politiker und Bürokraten über Steuern das Geld ihrer Bürger stehlen, um es dann auf schändlichste Weise zu verschleudern. Dieser Ort hier bildet keine Ausnahme. Ich finde es faszinierend und kann es kaum glauben, wie ihr keine Miene dabei verzieht, wenn ihr über Steuerpflicht redet. Die gesamte Kommission und die damit verbundene Bürokratie zahlt keine Steuern. Ihr bezahlt keine Steuern wie gewöhnliche Bürger. Ihr habt alle möglichen Sonderregelungen, zusammengefasste Steuersätze, hohe Steuerschwellen, beitragsfreie Pensionen. Ihr seid die größten Steuerhinterzieher der EU und trotzdem seid ihr hier am predigen! Diese Botschaft kommt an bei den Bürgern der EU. Ihr werdet sehen, dass die Euro-Skeptiker im Juni in noch größerer Zahl wiederkommen werden. Aber ich kann euch sagen, es wird noch schlimmer kommen! Wenn die Leute eure Nummer herausfinden, wird es nicht mehr lange dauern, bis sie diesen Saal stürmen und euch aufhängen werden!

Und sie werden im Recht sein!”

Eine deutsche Übersetzung des Redetextes sehen Sie im nachfolgenden Video: 

Mit der Abgabe der Souveränität der nationalen Parlamente an Brüssel haben die EU-Politiker die Bürger mittlerweile in Geiselhaft genommen und sind dabei uns alle totalitär zu entmündigen. Nur die wenigsten erkennen, dass ein durchdachter Plan hinter dem Marionettentheater EU steht. Das System läuft nach dem Muster ab: Brüssel reguliert, zertifiziert, privatisiert, und wer davon profitiert sind nicht die Bürger, sondern die Industrie. Das Zauberwort hieß jahrelang Binnenmarkt.

Wer steckt nun wirklich hinter der Idee des Binnenmarktes? Der damalige EG-Kommissionspräsident Jaques Delors gab zu, der ERT sei die „treibende Kraft hinter dem Binnenmarkt“ gewesen. Der European Round Table of Industrialists gilt als Zentralkomitee der EU-Großindustrie, in welchem sich nach einem gewissen Rotationsprinzip 45 bis 50 Vorstandsvorsitzende versammeln. Diese repräsentieren ca. 60% der europäischen bzw. international tätigen Industriekonzerne. Der ERT gilt als strategischer Wegweiser der beiden zentralen Pfeiler der EU, dem EU-Binnenmarkt und der Währungsunion, die in den 90er Jahren gegen alle Widerstände durchgedrückt wurde. Die Politmarionetten präsentierten der Öffentlichkeit ihren „durchdachten Plan“ zur Währungsunion. In Wirklichkeit waren sie nur Auszuführende des Plans, der bereits durch den ERT konzipiert wurde.

Und Jacques Delors, der frühere Präsident der EG-Kommission, hat es schon vor fast 20 Jahren so formuliert: „Wenn wir es demokratisch gemacht hätten, wären wir gar nicht so weit gekommen.“ Damit hatte Jaques Delors Recht, es gab nämlich auch noch eine dunkle Seite der EU, in der interne Betrugs- und Korruptionsaffären die Regel waren.

Die belgische Zeitung „La Meuse“ beispielsweise, gehörte zu denjenigen, die mehrere Kommissionsskandale enthüllte. Der Verleger der Zeitung wurde daraufhin von maskierten und bewaffneten Männern überfallen und zusammengeschlagen. Nach wie vor gilt es aber als gefährlich sich gegen den Kurs der EU aufzulehnen, da diese Haltung bereits in der Vergangenheit zu mysteriösen Todesfällen auch unter Politikern führte, wie z.B. bei Pim Fortuyn (Niederlande), Jörg Haider (Österreich). Mehr Informationen dazu finden sie in dem nachfolgenden Interview, das Heiko Schrang gerade auf Schweiz 5 / timetodo.ch gegeben hat.

Mittlerweile haben sich jedoch zwei Dinge verändert: Erstens haben wir eine neue EU-Kommission und zum zweiten erfahren die Bürger über derartige Vorfälle nicht mehr in den Medien.

„Normalerweise schützt eine Verfassung die Bürger vor den Politikern. Sie schränkt ein, was Politiker zwischen Wahlen beschließen können. Die EU-Verfassung und der Vertrag von Lissabon sind anders. Da werden die Politiker vor dem Einfluss der Wähler geschützt.“
(Jens-Peter Bonde, dänischer Politiker, ehemaliger Abgeordneter des Europäischen Parlaments)

Quelle: Text Heiko Schrang - www.macht-steuert-wissen.de/

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