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Budapest: Rechte aus aller Welt gegen Globalismus, Genderwahn und Krieg

Archivmeldung vom 05.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Viktor Orban (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Viktor Orban (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Auf Einladung des ungarischen „Zentrums für Grundrechte“ tagt die „Conservative Political Action Conference“ (CPAC) am 4. und 5. Mai in Budapest, um ein großes internationales Treffen rechter Politiker aus aller Welt abzuhalten. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Die Vertreter von fast allen Kontinenten unterhalten sich vor allem über Themen wie Globalismus, Gender-Politik und Frieden. Als erstes Medium vor Ort berichtete die „ Budapester Zeitung “ darüber.

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Eine der Teilnehmerinnen, die populäre konservative US-Politikerin Kari Lake, gab tags zuvor dem Fernsehsender M1 ein Interview. Hierbei erklärte sie: „Wir brauchen starke Länder, die dem Globalismus die Stirn bieten; mit einzigartigen Kulturen, einzigartigen Menschen, starken Individuen.“ Als Hauptredner trat – wie letztes Jahr – Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban auf.

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„Who is who“ der rechten Prominenz

Wirft man einen Blick auf die Teilnehmerliste, so staunt man, welch prominente patriotische Politiker aus aller Welt nach Budapest reisten. Neben Orban treten unter anderem auch der georgische Premierminister Irakli Gharibaschwili sowie die früheren tschechischen und slowenischen Ministerpräsidenten Andrej Babis und Janez Jansa dort auf. Angereist sind auch zahlreiche EU-Abgeordnete wie der spanische VOX-Mandatar Hermann Tertsch, der Flame Gerolf Annemans oder der Österreicher Harald Vilimsky. Aber auch der ehemalige Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz in der BRD, das Noch-CDU-Mitglied Hans-Georg Maaßen, und der Schweizer Publizist Roger Köppel von der SVP sind aus dem deutschsprachigen Raum zugegen. FPÖ-Chef Herbert Kickl war zwar angesagt, konnte aber nicht kommen.

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Für souveräne Nationalstaaten

Bei seinem Auftritt betonte Orban unmissverständlich, dass er eine EU ablehnt, die die Nationalstaaten und deren Bürger bevormundet: „Jedes Volk hat das Recht, nach seinen eigenen Regeln zu leben.“ Er warnte vor einem liberalen Virus, der kein „Laborunfall“ sei, sondern durch die Woke-Agenda, Gender-Propaganda und die linken NGO gezielt verbreitet werde. Ins selbe Horn stieß Matt Schlapp, der Vorsitzende der CPAP-Organisatoren der „American Conservative Union“: „Wir werden den Globalisten nicht erlauben, unsre Zivilisation und Kultur zu zerstören.“ Insgesamt wurden 60 Redner angekündigt. Am zweiten Tag, dem 5. Mai, wird unter anderem die ungarische Justizministerin Judit Varga sprechen.

Quelle: AUF1.info

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