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Silvia Behrendt: Pandemievertrag ein totalitäres WHO-Maßnahmenpaket

Archivmeldung vom 15.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia Commons/Freepik/AUF1WHO Flagge: United States Mission Geneva, CC BY 2.0 via Wikimedia Commons zugeschnitten / Eigenes Werk
Bild: Wikimedia Commons/Freepik/AUF1WHO Flagge: United States Mission Geneva, CC BY 2.0 via Wikimedia Commons zugeschnitten / Eigenes Werk

Für Ende Mai steht die Versammlung der Weltgesundheitsorganisation an. Da soll auch über den geplanten Pandemievertrag verhandelt werden, der der WHO die Allmacht in Gesundheitsfragen sichern soll. Daniel Matissek hat mit der WHO-Expertin Dr. Silvia Behrendt über die totalitären WHO-Plane gesprochen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Vieles davon, was im globalen Pandemievertrag geplant ist, laufe bereits jetzt schon, erklärt die WHO-Expertin Silvia Behrendt.

„Alles, von dem wir reden, erleben wir bereits!“

Schon bei Corona habe die WHO den weltweiten Gesundheitsnotstand ausgerufen. Silvia Behrendt war vergangen Donnerstag beim großen AUF-Vortragsabend als Rednerin zu Gast ( AUF1.INFO berichtete). Auch hier erklärte sie, dass den einzelnen Staaten die Souveränität bereits weggenommen wurde. „Alles, von dem wir reden, erleben wir bereits!“

Hier das ganze Interview von Daniel Matissek mit Dr. Silvia Behrendt ansehen:

Totalitäres Maßnahmen-Paket 

Durch die Änderung der bestehenden Gesundheitsvorschriften und den unausgereiften Pandemievertrag würden neue Rechtsgrundlagen geschaffen. Der WHO-Generaldirektor bekäme neue Möglichkeiten eine Pandemie auszurufen. Das werde ein Maßnahmen-Paket der Superlative für die WHO, erklärt Behrendt.

Verknüpfung von Sicherheit und Gesundheit

Bereits bei Corona sei das Pandemiemanagement militärisch abgewickelt worden. Statt Gesundheitsorganisationen mit der Umsetzung zu betrauen, seien militärische Organisationen zuständig gewesen. Nun habe die WHO durch die Global Health Security einen neuen Bereich geschaffen. Durch diesen würden zwei nicht miteinander in Verbindung stehende Bereiche verknüpft. Nämlich: Sicherheit und öffentliche Gesundheit. 

Österreich: Paradebeispiel für Militär-Beteiligung

Die WHO-Expertin sagt: „In Österreich hat es das Komitee GECKO mit militärischer Beteiligung gegeben. Das ist ein Paradebespiel dafür, wohin die Reise führt!“ Man müsse sich deutlich gegen diese Art der Bekämpfung neuartiger Gesundheitsgefahren aussprechen. Denn: „All das steht im Widerspruch zu dem, wie sich ein demokratischer Staat das öffentliche Gesundheitswesen wünscht und benötigt“, so Behrendt. 

Zensur durch WHO: Infodemic-Management

Zusammenhänge könne man nur verstehen, wenn man das Gesamtpaket an Informationen analysiert. Nämlich: WHO, globale Akteure, Pharma, Regierungen aber auch die Medien. Ein Hauptaugenmerk liege auf Informationssteuerung und Informationsfluss. Schon im Februar 2020 habe der WHO-Generaldirektor gemeint, Covid könne nur mit „Infodemic-Management – also Zensur – bekämpft werden. „Infodemic ist nichts anderes als Informationskontrolle“, sagt Silvia Behrendt. 

Nur durch Widerstand der Zivilgesellschaft könne man sich aktiv den totalitären Bestrebungen widersetzen. Jeder einzelne sei hier gefragt. „Anders wird die Situation nicht zu lösen sein!“, so Behrendt."

Quelle: AUF1.info

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