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Steuer-Millionen für Gates & WHO: Pandemie-Vertrag gilt auch für Österreich

Archivmeldung vom 03.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: WHO-Gebäude: Yann Forget, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Hauser: Brunner Images / Brunner Philipp; zVg; Rauch: Karo Pernegger / Die Grünen, Wikimedia Commons, CC0; Brunner: BMF/Wenzel, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: WHO-Gebäude: Yann Forget, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Hauser: Brunner Images / Brunner Philipp; zVg; Rauch: Karo Pernegger / Die Grünen, Wikimedia Commons, CC0; Brunner: BMF/Wenzel, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Die Rücktrittsreife der Regierung zeigte sich auch bei der Beantwortung mutiger Anfragen des freiheitlichen Aufdeckers & Nationalratsabgeordneten Mag. Gerald Hauser. Dieser wollte von allen Regierungsmitgliedern wissen, inwiefern der WHO-Pandemievertrag zur Entdemokratisierung der Gesellschaft beiträgt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Insbesondere die Antworten der Herren Rauch, Schallenberg und Brunner – allesamt auf den letzten Abdruck vor Fristablauf – sind entlarvend. Denn diese geben zu: Schwarz-Grün hat das umstrittene Vertragswerk in Österreichs Namen abgesegnet! Und für die WHO-Bevormundung fließen jährlich Steuermillionen. Dabei ist sich die Pannen-Regierung noch nicht einmal einig, wie viel unseres Geldes sie abliefert…

Ohne Begründung: Österreich erhöhte WHO-Zahlung

Die Unsummen, die Österreich an die selbsterklärte Weltgesundheitsbehörde abführt, sind immens. Medial wird darüber ein Mantel des Schweigens ausgebreitet. Wieso sollte man auch als UN-Mitgliedsland die exorbitanten Summen hinterfragen, welche der Steuerzahler an die globalen Pandemie-Gurus in deren Tochter-Organisation abführen muss? FPÖ-Mut-Politiker Mag. Hauser legte die Finger nun in die Wunde und wollte eine genaue Aufschlüsselung der heimischen WHO-Zahlungen von der Regierung erfragen. Was dabei herauskam, schockiert.

Denn wie ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner in seiner Antwort zugibt, hat Österreich seine Gesamtbeiträge für 2020 & 2021 gegenüber den beiden Jahren zuvor um fast ein Viertel erhöht – von 8,3 Mio. US-Dollar auf 10,6 Mio. US-Dollar. Eine Begründung dafür glaubt er dem Volk keine schuldig zu sein: Weder kommuniziert er in den Medien über die Beweggründe, noch in der Anfragebeantwortung. Besonders pikant: Davon machen die Pflichtbeiträge “nur” 6,5 Mio. US-Dollar aus. Wie sich die restlichen 4 Mio. für diese beiden Jahre zusammensetzen, lässt Brunner völlig ungewiss. Herunterladen

Brunner vs. Rauch: Krasser Unterscheid bei Zahlungen

Ein wenig Licht ins Dunkel bringt der grüne Gesundheitsminister Rauch. Er spricht von knapp 2,85 Mio. Euro im Vorjahr als “ordentlichem Beitrag”. Dazu kommen noch 479.508,98 Euro an “freiwilligen Beiträgen”. Beim Eins-zu-Eins-Wechselkurs von Euro und Dollar fragt sich: Wieso haben der Gesundheitsminister und der Finanzminister unterschiedliche Zahlen? Und wie stellen sich die übrigen zwei Millionen Euro pro Jahr zusammen? Darüber schweigt sich auch Rauch aus. Weiß die Regierung also nicht einmal, wie viel Steuergeld sie in die “One Health”-Schaltzentrale schickt? Herunterladen

Gates & Großkonzerne als WHO-Geldgeber

Immerhin traut sich Brunner, zuzugeben, wer die größten Geldgeber der WHO sind. Neben den USA und Großbritannien ist das auch die Gates-Stiftung, zudem Initiator und Hauptfinancier der Impfstoff-Verteil-Allianz “GAVI”. Diese wurde einst im Umfeld eines Treffens des Weltwirtschaftsforums (WEF) begründet. Die Mitgliedsbeiträge von Staaten machen etwa ein Sechstel des WHO-Gesamtbudgets aus – ein großer Anteil kommt eben von Stiftungen und Großkonzernen, darunter auch Pharma-Riesen. Die verfolgen mit ihren Zuwendungen freilich eigene wirtschaftlichen Lobby-Interessen.

Wochenblick deckte bereits vor anderthalb Jahren auf – so macht Bill Gates seit Jahren Geschäfte mit der Gesundheit.

Inhalt unbekannt? Egal! Österreich stimmt zu…

Das ist noch nicht alles: Wie Rauch bestätigt, nickte Österreich den Pandemie-Plan bereits im Dezember 2021 ab – und das, obwohl der Inhalt bis heute nicht vollends bekannt ist. Eine Abtretung der eigenen Entscheidungsfähigkeit im totalen Blindflug. Angezettelt hat das noch sein Vorgänger und Parteifreund Mückstein. Doch auch Rauch stellt sich hinter die Aktion. Im Fachchinesisch liest sich das so: “Demnach ist im WHO-Rahmen ein intergouvernmentales Verhandlungsgremium einzurichten […] um eine WHO-Konvention, einen Vertrag oder ein anderes internationales Instrument zur Verhinderung von und zur Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien auszuarbeiten und auszuhandeln.”

Das Ziel eines solchen Vertragswerks wäre die “gesteigerte Koordination im internationalen Rahmen, um künftig besser auf Pandemien vorbereitet zu sein und abgestimmt reagieren zu können.” Heißt konkret: Es soll eine globale Gesundheitspolitik kommen, eine weltweite Gleichschaltung unter dem Dach der WHO. Auch Österreich hat dies umzusetzen – “wie bei jedem internationalen Instrument”. Die Frage, was passiert, wenn unterschiedliche Länder die Vorgaben der WHO unterschiedlich interpretieren, überging Rauch einfach. Dissens ist wohl nicht einkalkuliert. Auch der Frage, wann die WHO zuletzt ihre Pandemie-Definition abänderte, wich Rauch aus. Er verwies einfach auf die österreichischen Umsetzung einer früherer WHO-Order im Jahr 2016.

Die WHO-Gesundheitsdiktatur sollte bereits im Mai beschlossen werden – und wurde dann verzögert. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben…

Rechenschaft existiert nur auf dem Papier

Eine Rechenschaft für mögliche Bekämpfungsfehler soll dabei nur auf dem Papier existieren. Rauch faselt im Detail davon, dass die Mitgliedstaaten über die Zusammensetzung der beschlussfassenden WHO-Gremien entscheiden. Dabei käme der zugehörigen Weltgesundheitsversammlung (WHA), in der alle Mitgliedsländer versammelt sind, eine “wichtige Kontrollfunktion zu.” Sie würde die WHO-Politik bestimmen, die Berichte und Tätigkeiten der WHO-Leitungsebene “prüfen und genehmigen” und dem Exekutivrat und dem Generaldirektor Weisungen erteilen.

Auf diese Weise könne die WHA “die Aufmerksamkeit von Mitgliedstaaten und staatlichen oder nichtstaatlichen internationalen Organisationen auf jede Frage des Gesundheitswesens lenken, welche die WHA für geeignet hält”. Doch das eröffnet eine Reihe von Fragen. Was genau bringen Kontrollmechanismen, die offensichtlich lediglich daraus bestehen, nach dem Prinzip “eine Hand wäscht die andere” alles abzunicken? Und: Wer sind die ominösen “nichtstaatlichen internationalen Organisationen”, welche im Zusammenspiel mit der WHO agieren?

Hauser lässt nicht locker: Er will wissen, was die Regierung von Pandemie-Planspielen wüsste. Die Grünen wollen eine Antwort verweigern.. .

Für den Great-Reset: Einmal im Globalisten-Kreis

Ohne die Entdemokratisierung zu bestätigen, liefern die Minister also die bejahende Antwort. Die heimischen Bürger müssen dafür zahlen, dass Österreich seine Gesundheitspolitik an die WHO-Spitze ausliefert. Deren Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus kann sich dann auf dieses abgenickte Mandat verlassen. In der Folge liefert dieser sich dann wieder “exzellente Unterhaltungen” mit “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab beim WEF-Gipfel in Davos über die gemeinsame Umsetzung der globalistischen Agenda 2030.

Apropos Davos: Dort holen sich die Spitzenpolitiker dann die Anweisungen erneut ab: Einmal im Globalisten-Kreis herumgereicht. Seine Reise zum WEF-Treff absagen musste im Mai kurzfristig Pannen-Kanzler Karl Nehammer (ÖVP). Er ließ sich durch Brunner vertreten sowie durch ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg. Dieser beantwortete die Hauser-Anfrage nahezu wortgleich wie Rauch. Nehammer selbst ist zu den Vorgängen ahnungslos wie eh und je. Er schreibt in seiner Antwort kurz und bündig: “Dem Bundeskanzleramt liegen keine Informationen zum geschilderten Sachverhalt vor.”

Quelle: Wochenblick

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