Tausende gegen Globalisten, Sanktionen & Regierung auf der Straße in Wien
Archivmeldung vom 12.09.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićGleich mehrere kritische Proteste gegen die Selbstmord-Sanktionen, die politisch beförderte Verarmung und die schleichende Enteignung im Zuge der Globalisten-Agenda finden heute in Wien statt. “Fairdenken” veranstaltet eine Kundgebung am Heldenplatz, Martin Rutter zieht von der Wiedner Hauptstraße mit einem “Marsch der Patrioten” ins Stadtzentrum. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "An beiden Orten ist die Stimmung gut, widerständig und friedlich. Wochenblick ist mit einem Reporter-Team vor Ort und hat die ersten Eindrücke vom Auftakt zum heißen Herbst gesammelt.
Widerständige Stimmung am Heldenplatz
Am Heldenplatz versammelten sich tausende Bürger, um ihren Unmut
kundzutun. Der Schulterschluss der Bürger ist breit, die Kernthemen sind
Freiheit, Souveränität und der Kampf gegen die massiven Teuerungen,
insbesondere bei den Energiepreisen. Unter den Rednern befindet sich
auch Zoltan, ein Polizist von den “Polizisten für Grundrechte”. Er
zeigt: Es gibt auch noch Menschen, die ihren Eid, die Menschen und die
Grund- und Freiheitsrechte zu schützen, ernst nehmen. Die Stimmung ist
gut, es dürften sich mehrere tausend Menschen vor Ort befinden.
Viele Menschen haben wieder kreative Schilder und Transparente mit. Viele richten sich gegen die Sanktionen & die folgenden Teuerungen, aber auch gegen die NATO-Kriegstreiberei. Auch weitere Themen der Globalisten-Agenda werden kritisiert. Für eine Zukunft ohne Krieg und ohne 72 Geschlechter: Diese Demonstrantin will aus diesem Grund bei der Hofburg-Wahl den System-Kandidaten Van der Bellen abwählen:
Der Grundkonsens der Demonstranten: Diese Pannen-Regierung sollte
abdanken. Und der grüne Schweiger in der Hofburg mit ihr. Fast alle
Redner sprachen sich gegen “VdB” aus. Der Mut-Musiker Ben Arslan,
bereits bei den großen Freiheits-Demos gegen den Stichzwang beteiligt,
warb für FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz, der gelobte, die Freiheit und
Souveränität zurückzuholen.
Aber auch die Erinnerung an die letzte Krise, welche die Eliten heraufbeschworen kommt zur Sprache. Es wurde eine Schweigeminute für die 10.000en Impfopfer, Impfschäden, Impftoten am Heldenplatz abgehalten.
Ein junger Teilnehmer aus Linz durfte diese ansprechen, kennt selbst Betroffene. Mehrere Redner forderten auf der Bühne den Rücktritt der Regierung sowie die Abwahl Van der Bellens, auch im Hinblick auf die aktuelle Wirtschaftskrise. Eine dieser Einordnungen: “Wir brauchen diese Marionette nicht mehr, die sagt, die Kinder und Armen sollen in der Krise einfach die Zähne zusammenbeißen.” Reihum dankten die Redner dem Umstand, dass sich mehrere kritischen Kandidaten gegen das Diktat des System-Kandidaten bewarben.
Patrioten-Marsch von der Wieden zum Ring
Ebenfalls unzählige Menschen beteiligten sich am “Marsch der
Patrioten”, mit dem Martin Rutter von der Wieden in Richtung Ringstraße
spazierte. Auch dort wurde den Impfopfern gedacht:
Aber man erinnert: Die Corona-Diktatur war nur ein Teil der
Bestrebungen der Globalisten, die freien Völker der Welt zu unterjochen
und zu kontrollieren. Mit imposanten Bildern und kreativen, bunten
Spruchbändern wird aufgezeigt, dass man sich gegen deren sämtlichen
Machenschaften stellt.
Auch die Freiheitliche Jugend nimmt an diesem Zug teil und erinnert an die Wichtigkeit unserer Neutralität:
Rot-Weiß-Rot sind die dominierenden Farben – bis hin zu den Farben der Rauchmittel, welche einige Aktivisten mitführen:
Die Menschen sind aus allen Bundesländern angereist – etwa aus Kärnten oder Tirol:
Auch die Kollegen von AUF1 begleiten diesen Demozug mit ihrem legendären “Impfbus”:
Aber auch die Gegenseite wurde auf den Plan gerufen. Antifa-Aktivist Michael Bonvalot beschattet die Demonstration wieder für die Stiefeltruppen des Systems.
Quelle: Wochenblick