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Am Weg zum Cyborg: Kurz, die Globalisten & die „schöne neue Welt“ - Teil 4

Archivmeldung vom 09.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild Kurz: Michael Lucan, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 DE; Symbolbild Kind/Roboter: Freepik; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk
Bild Kurz: Michael Lucan, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 DE; Symbolbild Kind/Roboter: Freepik; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk

Die von den Globalisten herbeigesehnte „schönen neue Welt“, zu der auch Bundeskanzler Sebastian Kurz gehört, erweist sich als „linke Öko-Horror-Show.“ Kritiker erteilen ihr eine klare Abfuhr. Vielmehr bezeichnen sie dahingehende Bestrebungen als eine „unmenschliche und bösartige“ Agenda, gepaart mit Faschismus“ zur Schaffung „willenloser Bioroboter“ mit „Abschaffung der Individualität und Menschlichkeit.“ Oder als eine „Propaganda zur Covid-19 Map“. Dies berichtet Guido Grandt im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Grandt: "Die bisherigen Teile von „Kurz, die Globalisten & die ’schöne neue Welt‘ lesen Sie hier: Teil 1, Teil 2, Teil 3.

Doch trotz aller Bedenken, trotz allen Widerstands, wird das Volk – mal mehr oder weniger offen – von Politikern wie Kurz, Merkel und Co. und den Mainstream-Medien darauf vorbereitet. Die „Agenda 2030“, der „Great Reset“, die „Nachhaltigkeit“, die Corona-Pandemie und der Klimawandel soll diesen einschneidenden gesellschaftlichen Umbruch erst möglich machen.

Wenn „Verschwörungstheorien“ wahr werden

Auf einmal wird die ansonsten als Verschwörungstheorie verschriene „Neugestaltung“, der „Umbau der Welt“, nicht nur als real, sondern auch als normal bezeichnet. Paradoxerweise sind nun jene, die sich dagegen aussprechen, die „Verschwörungstheoretiker“.

Verrückt, nicht wahr?

Letztlich treiben die globalen Eliten den „Großen Umbruch“ mit aller Macht voran. Erst kürzlich trafen sie sich nicht nur beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, wo der Great Reset und die Agenda 2030 vorangetrieben werden, sondern auch beim „European Forum Alpbach (EFA)“ in Tirol. Und wer denkt, dass diese „neue Welt“ nicht noch hässlicher, noch schlimmer, noch bösartiger werden soll, der hat sich getäuscht.

Die „Cyborgisierung“ des Menschen

Natürlich geht es den Eliten auch um die „große Transformation“, um die Digitalisierung des Lebens, um den doch so angestrebten „gläsernen“ und damit vollständig überwachten Bürger und – nicht zu vergessen – um den Transhumanismus. Einem Begriff, der den meisten nichts sagt und gerade deshalb still und heimlich durchgepaukt werden soll.

Komplett-Überwachung durch Mensch-KI-Symbiose

Transhumanismus ist eine internationale Bewegung und Denkrichtung und meint nichts anderes, als die „Cyborgisierung“, die Verschmelzung von Mensch und Technologie. Geradezu fiebernd wird die sogenannte „Singularität“ angestrebt, also der Zeitpunkt, an dem Künstliche Intelligenz (KI) soweit entwickelt ist, dass sie vollständig mit der menschlichen Intelligenz verschmlzen kann.

Der Transhumanismus will die menschlichen biologischen Grenzen durch den Einsatz von Hightech und Wissenschaft nicht nur zu verändern, sondern auch überwinden. Das heißt, dass Technologie, die wir momentan an den Körpern tragen, zukünftig in uns tragen sollen. Beispielsweise werden Implantate ins Gehirn eingesetzt, um eine direkte Kommunikation mit der KI zu ermöglichen.

Diese Symbiose zwischen Mensch und Maschine zum „Bio-Roboter“ könnte medizinisch ein Segen sein, überwachungstechnisch jedoch ein Fluch. Denn so kann jedes Bewegungsprofil rundum überwacht werden. Genau darum geht es den Globalisten offenbar im eigentlichen Sinne.

Die „schöne neue Welt“ dient Machterhalt der Eliten

Die einflussreichen Globalisten-Netzwerke, Denkfabriken, Geheimclubs und die Hightech-Weltelite, haben ungeheuren Einfluss in dieser Welt. Allerdings mit strukturellem Demokratiedefizit. Die Treffen, auf denen sie ihre mitunter kruden Ideen austauschen und festlegen, werden unter Geheimhaltung praktiziert, mutieren damit zu undurchsichtigen Hinterzimmer-Absprachen unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Bevölkerung wird später lediglich über das informiert, was sie hören darf und soll.

Dieses Gebaren hebelt nicht nur die Transparenz und die verfassungsgarantierte Volkssouveränität aus, sondern ebenso das (parlamentarische) Mitspracherecht im wirtschaftlichen und politischen Entscheidungsfindungsprozess. Daher stellt sich die dringende Frage, wessen Herren eigentlich jene sind, die all das entscheiden? Die Antwort darauf führt uns wieder zu den Machteliten, die ganz sicher nicht das Gemeinwohl im Sinne haben, sondern ausschließlich ihren Machterhalt und ihren Machtausbau.

Sebastian Kurz als Vertreter der Globalisten-Eliten

Zurück zu Bundeskanzler Sebastian Kurz: Nicht einfach so ließ er verlautbaren, dass er nach der Krise die Chance nutzen wolle, um die „digitale und ökologische Transformation voranzutreiben.“ Die Mainstream-Medien stellen sich nicht gegen diese Pläne, sponsern gar noch gemeinschaftlich mit den Ressorts der österreichischen Bundesregierung verschiedene Veranstaltungen.

Die so offiziell als Spinnerei abgetane „One World“ mit dem überwachten, enteigneten und gläsernen Eine-Welt-Bürger- und Konsument ist längst schon geplant. Zum Teil ist sie bereits bittere Realität: unkontrollierte Einwanderung, Lohnkürzungen, Aufhebung der gewerkschaftlichen Garantien, Verzicht auf die nationale Souveränität, einheitliche Währung, Kontrolle der Bürger und Ausschaltung der Grund- und Freiheitsrechte unter dem Vorwand einer Pandemie …

Die Revolution soll legitimiert werden

„Dieser kriminelle Plan lässt uns auch die Bösartigkeit der Autoritäten verstehen, die bestimmte Maßnahmen als unvermeidliche Reaktion auf unvorhersehbare Ereignisse darstellen, obwohl diese Ereignisse geschickt geschaffen und vergrößert wurden, um eine Revolution zu legitimieren – die Schwab als vierte industrielle Revolution bezeichnet -, die von der Elite auf Kosten der gesamten Menschheit angestrebt wird.“

Nein, diese Worte stammen nicht von einem kruden Verschwörungstheoretiker, sondern aus einem Manifest von Carlo Maria Viganò, einem emeritierten Diplomaten des Heiligen Stuhls, Kurienbischof und Titularerzbischof von Ulpiana, dem ehemalige Generalsekretär des Governatorats der Vatikanstadt und Ex-Apostolischen Nuntius in den Vereinigten Staaten. Aber wetten, dass „Seine Eminenz“ bald auch als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert wird?

The Great Reset wird Wirklichkeit!

Fakt jedoch ist, dass die Welt-Eliten inzwischen ganz offen mit ihrer Idee eines „Großen Umbruchs“ hausieren gehen. So stand das Weltwirtschaftsforum 2021, das aufgrund der Corona-Pandemie digital durchgeführt wurde, unter dem Titel: „The Great Reset“ („Der Große Neustart“). Es wurde darüber beraten, wie die neue Welt(wirtschafts)ordnung aufgrund der Corona-Krise aussehen soll, inklusive „Aktionärskapitalismus“.

Dabei ging es auch um die Schaffung eines neuen Gesellschaftsvertrags, in dessen Mittelpunkt Menschenwürde und soziale Gerechtigkeit stehen und in dem der gesellschaftliche Fortschritt nicht hinter der wirtschaftlichen Entwicklung zurückbleiben soll. So jedenfalls werden die „guten“ Absichten kolportiert.

António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen erklärte, dass der Great Reset eine willkommene Erkenntnis sei, „dass diese menschliche Tragödie ein Weckruf sein muss. Wir müssen ausgeglichenere, integrativere und nachhaltigere Volkswirtschaften und Gesellschaften aufbauen, die angesichts von Pandemien, Klimawandel und den vielen anderen globalen Veränderungen, mit denen wir konfrontiert sind, widerstandsfähiger sind.“

Der schlimmste Feind beim „Großen Umbruch“ bleibt jedoch der „Nationalismus“, wie Klaus Schwab, Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums, unumwunden zugibt. Dabei sei das rasante Tempo der wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen die Hauptursache für die Rückkehr des Nationalismus. Angst, vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, führe zu einer Bunkermentalität. Der neue Nationalismus sei eine Gegenbewegung zur Globalisierung.

FORTSETZUNG FOLGT – Teil 4 aus Guido Grandts Reihe „Bundeskanzler Kurz, die Globalisten & die „schöne neue Welt“ lesen Sie demnächst exklusiv im Wochenblick."

Quelle: Wochenblick

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