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Gekündigt durch das Schweizer Corona-Regime: Lehrerin wurde zur Verlegerin

Archivmeldung vom 10.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Prisca Würgler war Lehrerin. Da sie sich dem Schweizer Corona-Diktat nicht unterwarf, wurde der zweifachen Mutter gekündigt. Aber sie ließ sich nicht entmutigen. Die Schweizerin sattelte um und wurde schließlich sogar zur Verlegerin. Prisca Würgler war in Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1 zu Gast.

Weiter berichtet das Portal: "Nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern auch in der Schweiz ging das Corona-Regime mit Kritikern nicht zimperlich um. Viele mutige und kritische Menschen haben ihren Job verloren. Diese Erfahrung musste auch Prisca Würgler machen. Die Schweizerin war Lehrerin – auch noch zu Beginn des Corona-Zwangs.

Entwürdigende Auflagen

Da sie sich dem Maskenzwang nicht beugte, wurde die Primarlehrerin wie eine Aussätzige behandelt. Ihr wurden äußerst entwürdigende Auflagen erteilt, wie sie im Gespräch mit Birgit Pühringer erzählt: „Ich musste hinter einer Plexiglasscheibe unterrichten und durfte den ganzen Schultag das Klassenzimmer nicht verlassen. Der Weg zur Toilette war mir nur gestattet, wenn weit und breit keine andere Person in Sicht war.“

Nur so habe sie überhaupt ihre Arbeit ausüben dürfen.

Ihre Schüler hätten Maske tragen müssen

Doch als ihre Schüler nur bei ihr im Unterricht hätten Maske tragen müssen, kam Prisca Würgler in einen Gewissenkonflikt. Sie wusste um die Schädlichkeit der Masken. Deshalb willigte sie in die Freistellung ein – kurz darauf wurde der Schweizerin gekündigt. Die Arbeit mit ihren Schülern sei für sie sehr erfüllend gewesen, erzählt sie.

Tatendrang: Herausgabe eines Buches

Anfängliche Trauer über den Jobverlust und Existenzsorgen wichen rasch großem Tatendrang. 2021 brachte Prisca Würgler das Buch „Unser Jahr unter Corona. Ein Blick in 32 Tagebücher“ heraus. Neben Würgler selbst erzählen 31 weitere Menschen von ihrem Weg in der Corona-Krise. Ihre Abweichung vom Mainstream habe sie alle etwas gekostet: die Anstellung, Freunde oder die gesellschaftliche Zugehörigkeit. Ein Buch voller emotionaler Facetten.

Vereinsgründung folgte

Im selben Jahr baute die Schweizerin den Verein „Graswurzle“ auf. „Es ist ein Verein, eine Bewegung, die sich wirklich auf konstruktive und positive Energie fokussiert. Wir möchten die Menschen wieder zusammenbringen und die Beziehungen unter den Menschen stärken.“ Mittlerweile umfasst der Verein mehr als 3.500 Mitglieder.

Verlegerin einer Zeitschrift

Den nächsten großen Schritt wagte die engagierte junge Mutter 2022. Sie wurde zur Verlegerin. Seit Juni 2022 bringt sie gemeinsam mit einem Team die Zeitschrift „Die Freien“ heraus. Ein Print-Medium, das ihrem Anspruch an Journalismus entspricht, wie sie sagt: „Ich möchte ehrlichen, kritischen Journalismus, der nicht nur tagesaktuell, sondern auch zeitlose Themen behandeln soll. Außerdem ist es mir sehr wichtig, dass unsere Zeitschrift ästhetisch ist.“

Prisca Würgler ist eine mutige Frau voll Tatendrang, die sich durch das Schweizer Regierungsdiktat nicht unterkriegen ließ und nun sogar sehr erfolgreich ist.

Das Buch von Prisca Würgler „Unser Jahr unter Corona. Ein Blick in 32 Tagebücher“ finden Sie im AUF1 Shop.

Sehen Sie hier die ganze Sendung „Gekündigt durch das Schweizer Corona-Regime: Lehrerin wurde zur Verlegerin“:

Quelle: AUF1.info

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