Ungarn: Soros finanziert aggressive LGBTQ-Kinder-Propaganda
Archivmeldung vom 10.07.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićLGBTQ-Organisationen führen in Ungarn eine immer intensivere Kampagne durch und verbreiten offen und gewaltsam homosexuelle Propaganda an Kinder. Diese auf dem ungarischen Portal Origo.hu erschienene Zusammenstellung enthüllt, dass das Netzwerk des amerikanischen Spekulanten George Soros diese pseudo-zivilen NGOs finanziert, die versuchen, Kinder auf eine ziemlich hinterhältige Art und Weise zu beeinflussen, und zwar von einem sehr jungen Alter an, vom Kindergarten an. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "In den letzten Jahren ist die LGBTQ-Lobby, die häufig von der Soros-Familie finanziert wird, in die Offensive gegangen. Ihre üblichen provokativen Paraden finden in Budapest, aber neuerdings auch in anderen Städten statt. Sie zielen auf Kinder ab, erscheinen an immer mehr Stellen auf den Straßen mit ihren Regenbogensymbolen und verhöhnen oft die heiligsten Stätten. Homosexuelle „Sensibilisierungs“-Propaganda für Kinder taucht auch in diversen Werbeanzeigen sowie in Internetinhalten und Filmreihen auf.
DAS SOROS-IMPERIUM UNTERSTÜTZT EINE REIHE VON ORGANISATIONEN IN UNGARN, DIE OFFENE, AGGRESSIVE LMBTQ-PROPAGANDA BETREIBEN.
Dazu gehören die Labrisz Lesbian Association, die Background Society, Budapest Pride, die Transvanilla Transgender Association, die Hungarian LGBTQ Association und die Patent Association. Laut den Finanzberichten pumpt das Soros-Netzwerk jedes Jahr zig Millionen in die aufgelisteten pseudo-zivilen Organisationen. Labrisz erhielt 2019 11 Millionen Forint, die Background Society (Háttér) 25 Millionen Forint und Budapest Pride 6 Millionen Forint von der Open Society Foundation und anderen Soros-NGOs.
Die oben genannten Fakten beweisen, dass das Netzwerk des milliardenschweren Spekulanten von oben die gewalttätige LGBTQ-Propaganda finanziert und kontrolliert, die auf Kinder abzielt. Ihr offensichtliches Ziel ist es, die „offene Gesellschaft“ zu erreichen, worüber George Soros selbst ein Buch geschrieben und sich bei zahlreichen Gelegenheiten geäußert hat. Sie wollen eine neue Art von Mensch schaffen, einen Massenmenschen, der von seiner traditionellen Identität und seinen Bindungen befreit ist. Sie wollen dies durch die Demontage christlich-konservativer Werte, durch die Demontage von Religion, Familie, nationaler Identität und nun auch Geschlechtsidentität sowie durch Massenmigration erreichen.
DAS ZIEL IST ES, EINE MISCHKULTUR ZU SCHAFFEN, INDEM MAN MIGRANTEN NACH EUROPA IMPORTIERT.
Die Linke in Ungarn unterstützt Soros bei diesem sogenannten Menschenversuch und arbeitet sogar aktiv mit ihm zusammen. Nacheinander haben sie die Regenbogenflagge, das Symbol der Homosexualität, auf öffentlichen Gebäuden gezeigt, sie haben mit LGBTQ-Organisationen gegen das Kinderschutzgesetz demonstriert und sie haben sich mit der ihnen zuneigenden linksliberalen Presse zusammengetan, um ein falsches Narrativ zu verbreiten, das die Gesetzgebung auf der internationalen Bühn, auch in den EU-Institutionen angreift. Und wie Origo.hu wiederholt berichtet hat, ist dies auch eine persönliche Angelegenheit von Alexander Soros, dem Sohn und designierten Nachfolger von George Soros.
„Das Märchenland ist für alle da“
Die größte Gefahr besteht natürlich für Kinder, die anfällig sind für die scheinbar harmlose Sensationslust von Märchenbüchern wie dem skandalumwitterten „Das Märchenland ist für alle da“ vom letzten Jahr. Wie wir wissen, wurde das Buch im September 2020 von der bereits erwähnten Labrisz Lesbenvereinigung veröffentlicht.
Das Buch hat eine große Kontroverse ausgelöst. Péter Takács, ein klinischer Psychologe, sagte zum Beispiel, dass die Transgender-Bewegung eine gewisse Grenze überschritten habe, da sie als Aggression gegen Kinder angesehen werden könne. Es ist erwähnenswert, dass zusätzlich zu den politischen und ideologischen Debatten einige Publikationen, die man kaum des Rechtsextremismus „bezichtigen“ kann, wie Élet és Irodalom, das Buch als „peinlich“, voller logischer Fehler und schlechter Sätze bezeichneten.
Aus dem Jahresbericht 2020 des Vereins Labrisz geht hervor, dass das Lektorat, das Korrektorat, die Lehrpläne und andere Kosten für die siebzehn Märchen des Buches von der von Ungarn nach Deutschland umgezogenen Soros-Stiftung mit rund 4,1 Millionen Forint finanziert wurden. Man kann also mit Sicherheit sagen, dass „Das Märchenland ist für alle da“ auch ein Soros-Projekt ist, das speziell auf die ideologische Umerziehung von Kindern abzielt.
DIE IMBTQ-ORGANISATIONEN WAREN EMPÖRT, ALS DIE REGIERUNG DIES IM JUNI DIESES JAHRES IN DAS GESETZ ZUM SCHUTZ VON KINDERN (GEGEN PÄDOPHILE) DIEFOLGENDEFORMULIERUNG AUFNAHM: „LMBTQ-INHALTE UND ‑LEBENSSTILE DÜRFEN IN SCHULEN NICHT AN KINDER UNTER 18 JAHREN WEITERGEGEBEN WERDEN“
Genau an diesem Punkt knüpfen das neu verabschiedete Kinderschutzgesetz und der Skandal um das Buch „Das Märchenland ist für alle da“ an, denn der der Publikation beiliegende Unterrichtsplan für Lehrer richtet sich speziell an Kinder im Alter von 6–12 Jahren, unter denen LGBTQ-Aufklärung verbreitet werden soll. Diese Altersgruppe ist extrem verletzlich und noch nicht in der Lage, einige der Informationen, die sie erhalten, auf die gleiche Weise zu filtern und zu interpretieren wie Jugendliche oder junge Erwachsene. Diese Schwachstelle wird von der LGBTQ-Lobby ausgenutzt.
Das Buch „Das Märchenland ist für alle da“ für alle war ursprünglich als Unterkategorie dieser Altersgruppe gedacht, denn der ursprüngliche Untertitel des zugehörigen Aktivitätenplans lautete „Aktivitätenpläne für Vorschullehrer und Grundschullehrer“. Dies wurde später in „Aktivitätspläne für Lehrer“ geändert, wobei die Altersgruppe der Vorschulkinder weggelassen wurde – vermutlich wegen des erwarteten Skandals. Nichtsdestotrotz wären für Kinder ab 10 Jahren Themen wie die Homo-Ehe in einer Schulstunde behandelt worden. In der „Geschichte“ „Be lucky, Batboy!“ erhält der sogenannte „Facilitator“, der die Sitzung leitet, die Anweisung: „F beginnt eine Diskussion über die Homo-Ehe im In- und Ausland, warum ist sie erlaubt/verboten?“.
Aber noch spezifischer ist die Aufgabe, die mit der Geschichte „Der Prinz heiratet“ verknüpft ist, für kleine Kinder, einen „Werbespot/Slogan/Werbung“ über die Hochzeit eines schwulen Prinzen zu machen. Letzteres ist eine Aufgabe für Kinder im Alter von 6–8 Jahren. Darüber hinaus wird natürlich auch über „Mädchen als Jungen“ und „Jungen als Mädchen“ im Rahmen der Transgender-Sensibilisierung diskutiert.
WÄHREND DIE LMBTQ-LOBBY ALSO GEGEN DIE AUFNAHME IHRER AKTIVITÄTEN IN DAS KINDERSCHUTZGESETZ PROTESTIERT, SETZT SIE IHR SOROS-GELD EIN, UM KINDER IN DEN GENDERWAHN ZU VERWICKELN.
Der Westen ist bereits mit LGBTQ-Propaganda überschwemmt
In westlichen Ländern steht der Extremismus zunehmend im Vordergrund der LGBTQ-Propaganda, die eine zentrale Agenda der Linken ist. Auch die Sensibilisierung von Kindern wird von klein auf angestrebt, wobei die Unternehmenswelt und die (linke) Kulturpolitik oft willige Partner sind. In vielen Fällen in Übersee ist die LGBTQ-Sensibilisierung dank der Intervention verschiedener Lobbygruppen sogar in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen worden und wird sogar in abstrakte Fächer wie Mathematik eingeschmuggelt. Das Bildungsportal Welcomingchools.org zum Beispiel setzt sich dafür ein, dass Regenbogenfamilien auch in Textaufgaben einbezogen werden.
Das im Ausland wachsende Phänomen, dass LGBTQ-Lobbygruppen dafür eintreten, dass selbst ein nur wenige Jahre altes Kind von seinen Eltern als transgender behandelt werden sollte, wenn es auch nur einen Moment lang nicht seinem biologischen Geschlecht entspricht, ist nach Ansicht vieler Experten äußerst schädlich. Diese Kreise versuchen auch, es für Jungen unter zehn Jahren normal zu machen, als Transvestiten in Frauenkleidern auf die Bühne zu gehen. In den USA sind Transgender-Camps für Vorschulkinder keine Seltenheit mehr. Gleichzeitig werden Kinder zunehmend mit Werbung bombardiert, die LGBTQ-Propaganda enthält. Selbst die Werbung, in der ein homosexuelles männliches Paar versucht, ein Kind, das sie gemeinsam aufziehen, zum Mittagessen zu überreden, hat eine Welle des Protests ausgelöst, aber auch in der an Minderjährige gerichteten Werbung wird die Sexualität immer deutlicher. Und dann ist da noch das Thema der Geschlechtsumwandlungsoperationen bei Kindern.
Ein weiteres Symptom für die wachsende LGBTQ-Sensibilisierung: Während beispielsweise der US-Unterhaltungskanal Nickelodeon im vergangenen Jahr dementierte, im Vorschulprogramm Werbung für die linksextreme, gewalttätige Organisation Black Lives Matter und für die Rechte von Schwulen gezeigt zu haben, zeigte bereits im Juni dieses Jahres ein Fernsehunterkanal anlässlich der „Pride“ einen Zeichentrickfilm speziell über den Gay Pride March. In der Sendung, die sich an junge Kinder richtete, sang eine Transvestitin, Nina West, die für ihre skandalösen Auftritte mit pornografischen Elementen bekannt ist, über das idyllische Glück von schwulen, transgender und nicht-binären Paaren und Familien.
Erweiterndes Akronym
Das Akronym LGBT ist eine Sammelbezeichnung für lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und transsexuelle Menschen. Das Akronym wird ständig erweitert und es sind mehrere Varianten gleichzeitig in Gebrauch. Meistens wird der Buchstabe Q hinzugefügt, um das englische Wort queer zu bezeichnen, das sich auf die Unentschiedenheit der Geschlechtsorientierung bezieht. Darüber hinaus werden auch sexuelle Orientierungen unterschieden, die in der wissenschaftlichen Literatur nicht anerkannt sind, wie z. B. Pansexualität oder Omnisexualität. Der Begriff LGBT hat seine Wurzeln im Amerika der 1960er Jahre, als diese sexuellen Minderheiten begannen, sich in Lobbygruppen zu organisieren. Heute hat sich die LGBT-Bewegung zu einer Lobby-Organisation entwickelt, die weit über eng gefasste Themen der Schwulenrechte hinausgeht, und die Ideen, die sie vertritt, sind nun fest in der Agenda der internationalen Linken verankert. Die extremeren Stränge der LGBT-Lobby setzen sich für kontroverse Themen ein, wie z. B. die Genehmigung von nicht konformen Operationen für Kinder."
- Datenbasis: Origo.hu
Quelle: Unser Mitteleuropa