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Die Eliten geben es zu: Metaversum soll das Leben und die Wirtschaft dominieren

Archivmeldung vom 02.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva; Twitter / MarianneJanik / WB / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva; Twitter / MarianneJanik / WB / Eigenes Werk

Die Deutschland-Chefin von Microsoft, Marianne Janik, ist sich sicher: Die Zukunft gehört digitalen Parallelwelten, die den Arbeitsmarkt und die Industrie revolutionieren sollen. Zudem bietet sich so eine Chance, die aktuellen Krisen als Hebel für den “nachhaltigen” Welt-Umbau zu nutzen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Zwangs-Umschulung für “Vierte Industrielle Revolution”

Schon im Zuge der Coronakrise plädierte Janik für eine möglichst totale Digitalisierung. Sie träumte davon, die Schweiz – von 2015-2020 leitete sie den dortigen Ableger des Gates-IT-Imperiums – zur „Smart Nation“ umzubauen. Sie stellt sich hinter die „digitale Qualifizierungsoffensive“ des Tech-Riesen, der weltweit 25 Mio. Menschen für die Vierte Industrielle Revolution umzuschulen.

Verschmelzung von echter und virtueller Realität

Nach ihrer Ansicht müssen „alle Stakeholder“ – wie auch die WEF-Globalisten ihre elitären Interessenszirkel beschönigend nennen – an einem Strang ziehen, um diese Transformation zu schaffen. Entsprechend sah auch Janik in der „Pandemie“ den Motor für den Aufbau eines „industriellen Metaversums“, in dem die Realität mit erweiterter und virtueller „Realität“ verschmilzt.

Sie glaubt, dass man dort erfahren kann, welche Komponenten in der Produktion einfach ersetzt werden können, wenn diese in Krisenzeiten schwer verfügbar sind. Doch es reicht ihr nicht, die Unerschütterbarkeit globaler Lieferketten und von Konzernen unter den Fittichen der Eliten in trockenen Tüchern zu sehen. Vielmehr würden Krisen wie der Ukrainekrieg oder der Klimawandel die Wirtschaft auch zu stärkeren „Nachhaltigkeits“-Anstrengungen zwingen.

“Innovation” und Ende des freien Internets

Dennoch bemängelt sie, dass eine von Microsoft beauftragte Umfrage gezeigt hätte, dass ein Drittel der Unternehmen noch nicht in den Total-Umbau investiert habe. Sie macht sich für den Ausbau digitaler Fertigungsprozesse stark, damit „Innovationen“ rascher auf den Weg gebracht werden können.

In der neuen Welt gehe es darum, „vorausschauend zu handeln“ und nicht nur Risiken zu bewerten. Hier bringt Janik die Rolle der Tech-Konzerne wieder ins Spiel: „Bei dieser Mammutaufgabe können Daten entscheidend helfen.“ Sie beteuert zugleich, dass man eine Speicherung von Kundendaten auf den europäischen Raum begrenzen kann.

Ein genereller Verzicht auf die Sammlung von Konsum- und Kundendaten kommt in dieser Zukunft aber nicht mehr vor – immerhin sind sie der Hebel, mit dem die Eliten die Bürger und ihre Gewohnheiten lesen und letztlich auch überwachen können. Microsoft lobte die „Deklaration für die Zukunft des Internets“, bei der sich über 60 Regierungen verpflichteten, sich für eine „globale digitale Wirtschaft“ und gegen „Desinformation“ einzusetzen. Was einen „Missbrauch“ des freien Internets” darstellt, entscheiden die Globalisten."

Quelle: Wochenblick

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