Hat Brüssel bei Impfstoffverträgen gelogen? - Hier sind die Dokumente!
Archivmeldung vom 22.03.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEin Sprecher aus Brüssel dementiert die Impfstoffverträge. Er behauptete, dass nicht Brüssel die Verträge unterzeichnet habe, sondern die Mitgliedsstaaten. Der Investigativjournalist Miklós Ómolnár verschaffte sich Zugang zu den Verträgen und stellte Brüssel bloß. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf eine Veröffentlichung auf "Bors Online" und "Magyar Nemzet".
Weiter berichtet das Magazin: "Auf seinem neuen YouTube-Kanal „Black and White“ stellte der Journalist die EU-Verträge mit den vier Impfstoffherstellern Pfizer, Moderna, Sanofi und Janssen der Öffentlichkeit vor.
Die vier Verträge wurden von Brüsseler Bürokraten als sensibel bezeichnet, so als ob sie etwas verbergen wollten.
Die Pointe der seltsamen Geschichte ist jedoch, dass der Sprecher der Europäischen Kommission, Stephan De Keersmecker, letzte Woche als Antwort auf eine anscheinend vorbereitete, vereinbarte journalistische Frage Folgendes zu sagen hatte: "Die Impfstoffe wurden von den EU-Mitgliedsstaaten bestellt, die Kommission hat dabei keine Rolle gespielt." Mit anderen Worten: Die Europäische Kommission hat die Impfstoffhersteller nicht beauftragt.
Die erhaltenen und vorgelegten Dokumente, die offensichtlich unter der sensiblen Einstufung geheim sind, zeigen jedoch das Gegenteil. Sie belegen eindeutig, dass die Verträge von der Europäischen Union abgeschlossen wurden; insbesondere der Name der Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides steht auf den Dokumenten, die auf dem YouTube-Kanal präsentiert werden.
Es bleibt somit nur noch eine Frage offen. Warum kann es im Interesse der Brüsseler Bürokratie sein, die Fakten zu verschleiern und die abgeschlossenen Verträge zu leugnen? Was steht hier auf dem Spiel?
Wie ließ die EU-Kommissarin über ihren Pressesprecher mitteilen? „Die Impfstoffe wurden von den EU-Mitgliedsstaaten bestellt, die Kommission hat dabei keine Rolle gespielt.“ Die Verträge zeigen etwas anderes!
- Datenbasis: Magyar Nemzet
Quelle: Unser Mitteleuropa