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Josef Ender: „Schweizer werden sich gegen Pandemievertrag wehren“

Archivmeldung vom 31.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Die WHO hegt Pläne, im Pandemiefall die Souveränität der einzelnen Staaten auszuhebeln. Wie es mit der Aufklärung über genau diesen tyrannischen Pakt in der Schweiz aussieht, erzählt Josef Ender, Mitbegründer des „Bündnis Ur-Kantone“. Er ist sich sicher, dass sich die Schweizer gegen diese Machtergreifung der WHO wehren werden. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Sollte die WHO das Gefühl haben, eine gefährliche Pandemie sei im Umlauf, könne sie jederzeit einen Lockdown beschließen. „Die einzelnen Staaten können sich nicht mehr dagegen wehren“, erklärt Josef Ender im Gespräch mit Thomas Eglinski. Denn ein Veto-Recht sei nirgends enthalten. Als Mitbegründer des „Bündnis Ur-Kantone“ steht Ender für Freiheit und Souveränität ein.

Zeichen des Widerstands

Gerade in der Schweiz, dem Sitz der WHO, sei es enorm wichtig international ein Zeichen durch Aufklärung und Widerstand gegen diesen tyrannischen Pakt zu setzen.

Die ganze Sendung mit Josef Ender zum WHO-Pandemievertrag („Bin zuversichtlich, dass sich Schweizer wehren“) kann man hier ansehen :


Staaten verlieren Souveränität

Wird die Menschenrechts-Klausel aus den internationalen Gesundheitsvorschriften gestrichen, entscheidet künftig die WHO über alle Mitgliedsstaaten. Sämtliche Staaten verlieren ihre Souveränität. In der Schweiz gebe es ein Epidemiegesetz, mit dem man als Staat sehr wohl allein entscheiden könne. 

Schweizer über tyrannischen Pakt aufklären

„Dazu brauchen wir keine WHO“, steht für den Schweizer fest. Mit seinem Bündnis will er die Menschen über diesen tyrannischen WHO-Pakt aufklären, wie er sagt. Die Schweizer Regierung würde lediglich beschwichtigen, und die Mainstream-Medien würden dazu schweigen. 

Zensur geplant: Laut Schweizer Bundesverfassung Zensur verboten 

Der im geplanten Pandemievertrag enthaltene Passus über das Vorgehen gegen Fake News zeige eine große Gefahr für die Meinungsäußerungs-Freiheit. In der Schweizer Bundesverfassung sei ein Zensur-Verbot verankert.

Werden die Verträge durchgeboxt, soll die Schweiz aus der WHO austreten!

Josef Ender ist zuversichtlich, dass sich die Schweizer wehren. Die WHO habe durchaus wichtige Aufgaben, aber dass eine derartige Einschränkung der Souveränität durch die Pandemieverträge geplant sei, gehe gar nicht. „Wenn die Verträge wirklich durchgeboxt werden sollen, dann soll die Schweiz aus der WHO austreten“, sagt Ender. "

Quelle: AUF1.info

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