Zigtausende bei Demos in Wien – Widerstand ist ungebrochen: Auch Polizeiwillkür kann Widerstand nicht verhindern
Archivmeldung vom 14.02.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAuch wenn die türkis-grüne Regierung beim Zwangs-Stich zurückrudert, der Widerstand geht weiter. Nicht nur das bösartige Gesetz muss weg, sondern auch diejenigen, die es auf den Weg gebracht haben, müssen ihre Sessel räumen. Denn sonst wird es wohl nichts werden mit der Rückkehr zu demokratischen Verhältnissen in Österreich. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "An diesem Wochenende wurde daher wieder lautstark gegen das Stich-Zwang-Gesetz und das Corona-Regime demonstriert.
Willkür bei Polizeikontrollen
Bereits am Freitag Nachmittag führte die Polizei rigorose Verkehrskontrollen durch. Man wollte den im Vorfeld untersagten Freiheits-Konvoi auf der Wiener Ringstraße dadurch verhindern. Wie Wochenblick berichtete, kam es im Zuge solcher Kontrollen zu polizeilichen Willkürhandlungen. Ein Video zeigt, dass etwa einem Autofahrer von einem Polizisten unterstellt wurde, er habe “den Charakter” eines Demonstranten. Deswegen dürfe er nicht nach Wien fahren. Es wurde sogar mit einer Festnahme gedroht.
Widerstand kann nicht aufgehalten werden
Doch auch solche Willkürakte konnten nicht verhindern, dass der “Freedom Convoy” am Freitag durch Wien rollte und sich am Wochenende wieder tausende freiheitsliebende Menschen versammelten, um gegen diese Corona-Diktatur und ihre menschenverachtenden Machenschaften zu protestieren.
Eindrücke vom Wiener Demo-Wochenende
Das Ende der “Pandemie” und der Corona-Diktatur wurde auf Schildern gefordert. Für manche ist diese Regierung schon bald Geschichte…
Alle Bilder von Alois Endl /Wochenblick
Das Polizeiaufgebot war wieder massiv. Das hielt die Menschen aber erneut nicht davon ab, lautstark für ihre Grund- und Freiheitsrechte einzustehen.
Unterstützung kam dieses Wochenende auch aus der Schweiz: Die Freiheitstrychler ließen ihre Glocken läuten. Die Demonstranten machen dem Corona-Regime klar: “Wir sind die rote Linie“.
Die Bewegung “Studenten stehen auf” fordert den freien Zugang zu Bildung in Österreich. Auf dem Schild der jungen Frau steht die Forderung nach einem gänzlich anderen System.
Wer auf sein Herz hört und mit Tausenden gemeinsam für die Freiheit kämpft, lässt sich auch vom Polizeiaufgebot nicht beeindrucken.
Dass der Widerstand ungebrochen ist, ist auf diesen Bildern gut zu erkennen. Zigtausende Menschen standen wieder gegen das Zwangs-Regime auf der Straße.
Für den nächsten Montag ist ein europaweiter Generalstreik angekündigt…
Quelle: Wochenblick