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Bargeld-Grenze in Italien angehoben: Jetzt toben Linke und Globalisten

Archivmeldung vom 28.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Geldscheine (Symbolbild)
Geldscheine (Symbolbild)

Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Seit der Parlamentswahl in Italien blieb kein Stein auf dem Anderen: Anstelle der zur Konzentrationsregierung ausgebauten Mitte-Links-Regierung unter WEF-Jünger Mario Draghi regiert nun ein Mitte-Rechts-Bündnis in Rom. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Dieses verkündet nun, die bisher strenge Bargeld-Obergrenze von 2.000 Euro auf 10.000 Euro anzuheben. Das passt den Verfechtern der Bargeld-Abschaffung und des digitalen Euros nicht in den Kram, sie zetern über diesen Schritt.

Neue Regierung stärkt Recht auf Bargeld

Angesichts der Selenski-Treueschwüre und transatlantischen Beziehungen von Neo-Regierungschefin Giorgia Meloni über das umstrittene “Aspen Institute” war unklar, welche Richtung ihre Koalition einschlagen würde ( Wochenblick berichtete). Manche systemkritische Beobachter fürchteten daher einen “Globalismus light” im Deckmantel einer patriotischen Regierung. Mit einem der ersten Schritte sorgt Meloni nun aber für Schwitzen unter den Verfechtern des Welt-Umbaus im Gefolge der Ideen von WEF-Gründer und “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab.

Denn bislang galt Italien bei einem der zentralen Globalisten-Projekte als Musterschüler, der schleichenden Abschaffung des Bargelds. Unter dem Vorwand des Kampfes gegen “Geldwäsche” & Kriminalität wurde die Obergrenze für Bargeld-Zahlungen zuerst auf 3.000 Euro, dann auf läppische 2.000 Euro abgesenkt. Nun stärkten Meloni, Salvini & Co. allerdings das Recht auf Bargeld als gedruckte Freiheit, indem sie diese Grenze wieder auf 10.000 Euro anhoben. Sie erinnert, dass es in Österreich & Deutschland gar keine Grenze für Barzahlungen gebe, ohne dass die Schattenwirtschaft grassiere.

Andere EU-Länder machten bereits erste Schritte in Richtung eines schleichenden Endes des Bargeldes…: Für Digital-Euro & Sozialkredit-System: Belgien verpflichtet alle Läden zu Kartenzahlung

Entlarvende Schnappatmung der Opposition

Das führte bei den üblichen Verdächtigen geradezu zu Schnappatmung. Die linksliberal-globalistische Opposition schäumte über den Vorstoß und gab offen zu, dass es ihr um Überwachung geht. So schrieb der sozialistische Senator Franco Mirabelli: “Mit einer höheren Bargeldobergrenze wird die Kontrolle der Geldströme schwerer, dies wird neben der Steuerhinterziehung auch die Geldwäsche begünstigen.” Er malte den Teufel einer Mafia-Unterwanderung der legalen Wirtschaft an die Wand.

Freilich: Die Mafia lässt sich nicht durch offizielle Obergrenzen einschüchtern und dealt in weitaus größeren Dimensionen; während es normalen italienischen Familien unmöglich war, auch nur einen Gebrauchtwagen mit Bargeld zu kaufen. Aber der Kampf gegen die organisierte Kriminalität ist sowieso nur Vorwand. Dies zeigte der Abgeordnete der Partei “Italia Viva”, Luigi Marattin. Er wiederholte seine Forderung nach dem langfristigen Ziel einer bargeldlosen Gesellschaft. Diese solle man durch eine Senkung der Kosten für digitale Zahlungen erreichen.

Ein Bargeldverbot schränkt nicht die Kriminalität ein – sehr wohl aber die Freiheit einfacher Bürger: Digitale Gefahr: Bargeldverbot als Mittel zur sozialen Überwachung

Digitales Zentralbankgeld als Kontrollinstrument

Diese Forderung lässt sich besser verstehen, wenn man die Vita Marattins untersucht. Er war Wirtschaftsberater von Ex-Premier Matteo Renzi, der vom WEF als “Agenda Contributor” gelistet wird. Diese Tätigkeit erfüllte er mit einer Denkfabrik gemeinsam mit dem israelisch-italienischen Ökonomen Yoram Gutgeld, der Mitglied der “Trilateralen Kommission” ist, einer von der Rockefeller-Stiftung gegründeten und vom Ex-EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet geleiteten globalistischen Denkfabrik. Im Jahr 2019 forderte Marattin eine Ausweispflicht für die Anmeldung in sozialen Medien.

Man braucht nicht viel Fantasie, um sich ausmalen zu können, wessen Geistes Kind er ist. Denn gerade der “Digitale Euro” ist ein Prestigeprojekt der Europäischen Zentralbank (EZB), dessen Chefin Christine Lagarde zugleich als WEF-Stiftungsrätin fungiert. Offiziell soll dieser zuerst nur als “Ergänzung” zum Bargeld dienen. Kritiker fürchten aber längst, dass dies nur eine Salamitaktik ist, um in weiterer Folge das Bargeld völlig abzuschaffen. In diesem Fall wären Bürger der EZB ausgeliefert, eine Kontosperre für die “falschen” Ansichten würde dann den kompletten Ruin der Betroffenen bedeuten.

Die Pläne für den “digitalen Euro” sind schon weit fortgeschritten: Totale Überwachung durch Digital-Euro: EZB-Chefin forciert WEF-Enteignungsplan "

Quelle: Wochenblick

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