Soros-Besuch bei Schallenberg: Welche neue Globalisten-Order holte Regierung ab?
Archivmeldung vom 24.06.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAlte Freundschaften soll man pflegen, gute Geschäftsbeziehungen auch: Wohl nach diesem Motto trifft sich Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) mit der Familie Soros. Diesmal hat er eine besondere “Ehre”: Neben Alexander Soros, mit dem er sich im letzten Jahr mehrfach öffentlichkeitswirksam traf, ist diesmal auch dessen Vater George Soros mit von der Partie. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Der US-Milliardär und leidenschaftliche Regime-Changer ist langjähriger Unterstützer vieler linker, migrationsfreundlicher und globalistischer Initiativen und Organisationen.
Regelmäßige Soros-Arbeitsbesuche in Wien
Die Verbandelung von Vater und Sohn Soros mit der österreichischen Politik ist eine langjährige. Sie ist sogar so intensiv, dass man die Soros-Universität vor einigen Jahren nach Wien verlegte. Und so gehört es nicht nur für Wiener Stadtchefs, sondern auch für Bundeskanzler der Republik “zum guten Ton” sich zur Mauschelei mit den Weltenlenkern zu treffen. Daher trat Schallenberg bereits im November in die Fußstapfen von Christian Kern (SPÖ) und Sebastian Kurz (ÖVP) und breitete Soros Junior den roten Teppich aus.
Diese Bande pflegte Schallenberg auch nach seiner Rückkehr ins Außenministerium und wiederholte das Treffen im Februar. Damals traf Alexander Soros auch auf Ex-ÖVP-Chef Erhard Busek, den er wenige Wochen vor dessen Tod als “großen Staatsmann” bezeichnete. Die Verbindungen dürften aber wohl weniger aus seiner kurzen Zeit als Bildungsminister (1989-91) rühren, sondern vielmehr aus dessen Ägide als Ehrenpräsident des “European Forum Alpbach”. Das Globalisten-Treffen in Tirol wird von schwarz-grünen Regierungspolitikern frequentiert und gilt als Vorläufer des WEF-Gipfels in Davos.
Schallenberg im Globalisten-Freundeskreis
Am WEF-Jahrestreffen vor einem Monat, das “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab als “folgenreichstes” aller Zeiten bezeichnete, nahmen neben Schallenberg auch beide Soros teil. Auf Instagram posiert der Junior stolz vor dem ehemaligen Russland-Haus in Davos, das nun als “Russische-Kriegsverbrechen-Haus” firmiert. Um solche angebliche Gräueltaten geht es auch beim offiziellen Grund für den Wien-Besuch der beiden Globalisten. Soros’ “Open Society Foundations” vergibt am morgigen Samstag in Wien einen Preis an ein Netzwerk, das sich mit deren Dokumentation beschäfigt.
Bedenkt man, dass diverse mediale Berichterstatter insbesondere in der Frühphase des Konflikts einschlägige Verbindungen zum Soros-Netzwerk aufweisen, schließt sich ein Kreis. Wie Wochenblick berichtete, soll Soros einst zugegeben haben, dass man die Ukraine bloß gegen Russland in Stellung bringt, sich aber um das Schicksal der dortigen Bürger nicht sonderlich zu scheren. Für Schallenberg ist es jedenfalls die ideale Gelegenheit, die Freundschaft nur vier Wochen nach dem letzten Aufeinandertreffen mit einem Plausch über “den Westbalkan, die EU-Erweiterung und Russlands Angriffskrieg” wieder aufleben zu lassen. Dabei hatte man sich doch bei einem Treffen im März erst über diese Themen beratschlagt?
Das Soros-Netzwerk und die “Impfpflicht”
Soll hier etwa auf die nächste Eskalationsstufe eingeschworen werden? Gab man Schallenberg als Außenminister eines formell neutralen Landes eventuell besondere Anweisungen, wie sich unser Land im Falle eines doppelten NATO-/EU-Bündnisfalles verhalten soll? Details der Gespräche sind vorerst nicht bekannt. Aber aufmerksame Beobachter monieren seit geraumer Zeit die opportunen Zeitpunkte, an denen die Familie Soros die Nähe zu Vertretern der heimischen Spitzenpolitik sucht.
Das Treffen im November fand kurz vor der Verhängung der Impfpflicht und dem “Lockdown für Ungeimpfte” statt. Jenem im Februar folgte dann die Verkündung der Lockerungsschritte. Nun fällt ihr Besuch mit dem Wegfall des Impfpflicht-Gesetzes zusammen. Handelt es sich beim nicht einmal mit den eigenen “Experten” abgesprochenen Aufhebung der Impfpflicht am Ende gar nicht um das große Einsehen? Geht es in Wirklichkeit auch in dieser Frage nur um einen mit den globalistischen “Freunden” abgestimmten Strategiewechsel?
So viel ist gewiss: Der massive Druck durch die 3G-Schikanen am Arbeitsplatz und das 2G-Diktat im öffentlichen Raum trieb mehr Bürger in die Nadel als der offizielle staatliche Zwang. Allerdings hat das Soros-Netzwerk auch andere Interessen. Denn in Österreich lagern Millionen ungenutzter Impfdosen mit zeitnahem Ablaufdatum. Als wichtige Investoren in das globale Impfverteil-Programm COVAX könnte das Soros-Gespann durchaus auf diese Reservoirs schielen, um die umstrittenen Spritzen auch noch in den letzten Winkel der Welt zu verbreiten."
Quelle: Wochenblick