Nach Corona nun auch erste „Klima-Lockdowns“: Frankreich verbietet wegen „Hitze“ Veranstaltungen im Freien
Archivmeldung vom 18.06.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićBereits Anfang vergangenen Jahres berichtete UNSER MITTELEUROPA mehrmals (auch in einer eigenen Serie) über die bald drohenden Klima-Lockdowns, die den westlichen Staaten nach oder sogar zusätzlich zu den Corona-Freiheitseinschränkungen blühen werden. Und die Klima-Diktatur prescht nun auch erstmals vor, nämlich in Frankreich.
Weiter berichtet das Magazin: "Keine Veranstaltungen im Freien wegen 40 Grad
Dass die Temperaturen, egal ob nun „ungewöhnlich“ warm oder kalt, immer dem angeblich menschgemachten Klimawandel zugeschrieben werden, ist bereits bekannt. Auch mit dramatischen Grafiken werden die Menschen mittlerweile plump manipuliert, um ihnen vorzugaukeln, die Erderwärmung (die uns laut Al Gore bereits vor ein paar Wochen alle umbringen hätte sollen) sei bedrohlicher denn je:
Eine angeblich „rekordverdächtige Hitzewelle, die über Europa hinwegfegt“, führt nun in einer Region Frankreichs dazu, dass dort öffentliche Veranstaltungen im Freien verboten werden.
Im Departement Gironde in der Nähe von Bordeaux wurden Konzerte und große öffentliche Versammlungen abgesagt. Denn: Am Donnerstag wurde in Teilen Frankreichs die 40°C‑Marke so früh wie noch nie in diesem Jahr erreicht, und die Temperaturen werden voraussichtlich am Samstag ihren Höhepunkt erreichen.
Gesundheit erneut als Totschlagargument
In der Gironde wurden öffentliche Veranstaltungen, darunter auch einige der offiziellen Feiern zum 18. Juni, ab Freitag „bis zum Ende der Hitzewelle“ verboten. Auch Indoor-Veranstaltungen an Orten ohne Klimaanlage sind verboten. Und weil es bei der Corona-Pandemie bereits bestens funktioniert hat, kommt auch diesmal von den Offiziellen das Totschlagargument mit der „Gesundheit“.
„Jeder ist jetzt einem Gesundheitsrisiko ausgesetzt“, sagte die lokale Beamtin Fabienne Buccio dem Radiosender France Bleu dazu. Das französische Innenministerium warnte die Menschen, äußerst vorsichtig zu sein und sich nicht dem Wetter auszusetzen.
Man fragt sich zwangsläufig, wie das öffentliche Leben seit tausenden von Jahren in Ländern funktioniert, die regelmäßig mit Temperaturen dieser Art konfrontiert sind, wobei im Süden Europas und auch in Teilen Frankreichs Hitzewellen kein Phänomen der Neuzeit und schon gar nicht des „Klimawandels“ sind.
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Quelle: Unser Mitteleuropa