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Nordafrikanischer Migrantenterror am Gardasee: Deutsche Mainstream-Presse bricht Schweigen

Archivmeldung vom 15.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk
Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

So wie damals bei dem Silvester-Vergewaltigungsreigen in Köln 2015 / 16 bricht die deutsche Presse nur zögerlich ihre Multi-Kulti-Schweige-Tabu. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: „Inzwischen hat der Vorfall heftige politische Diskussionen in Italien ausgelöst – auch, weil unzählige Frauen von Männern aus dem Mob massiv begrapscht und belästigt wurden.“ (Bild)

„Nicht schweigen über muslimische jugendliche Männer“ (Bild-Kommentar)

„Es ist immer wieder ein Schock – aber längst keine Überraschung mehr. Die Ausschreitungen in der Kölner Silvesternacht 2015, in Stuttgart 2020 und nun am Gardasee folgen dem gleichen Muster.

Jugendliche Männer aus muslimischen Ländern prügeln und randalieren in Ländern, die ihnen Zuflucht geboten haben und sie finanziell absichern. Sie belästigen Frauen, die sie als Freiwild begreifen und attackieren Polizisten, Vertreter unseres Staates, vor denen sie keinen Respekt haben.

Das ist nicht nur ein Integrationsproblem. Das ist ein Sicherheitsproblem für unsere Gesellschaft.

Wer das Problem nicht einmal offen anspricht, tut der Idee von Multikulti-Zusammenleben keinen Gefallen Im Gegenteil: Wenn die demokratischen Parteien nichts gegen dieses Phänomen tun, treiben sie Millionen Wähler in die Arme gefährlicher Populisten.“

+++ 13.06.2022 +++

Manipulationspresse: „Mega-fete als Versammlung hunderter Jugendlicher“ (Vorarlberger Nachrichten, APA)

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Also: Bei einer so dreisten Wirklichkeits-Manipulation durch das offizial-föderalistische Medienorgan des Landes Vorarlberg, die Voralberger Nachrichten, darf man sich nicht mehr wundern, wenn man an das Schimpfwort „Lügenpresse“ denken mag…:

„Eine Versammlung hunderter Jugendlicher, die zu einem Fest auf einem Strand in Peschiera del Garda am Gardasee zusammengekommen waren, ist Anfang Juni in eine riesige Schlägerei ausgeartet.

Die fast 2.000 Jugendlichen waren einem Aufruf auf der Internetplattform TikTok gefolgt und hatten sich auf dem Strand versammelt. Nach dem Diebstahl einer Brieftasche kam es zu einer Schlägerei, bei der zwei Personen Messerstiche erlitten, wie lokale Medien berichteten. Die Polizei griff ein, um den Strand räumen. Dabei schlugen sie mit Schlagstöcken auf mehrere der Anwesenden ein.

Einige Bürger berichteten von Diebstählen durch Jugendliche, die sich an dem Treffen beteiligt hatten. Autos wurden beschädigt. Vandalenakte wurden in Peschiera und am Bahnhof beklagt. Ein Zug aus Verona musste 30 Minuten lang halten, weil einige Jugendliche die Schienen blockiert hatten. Zeugen berichteten von Jugendbanden, die auf Autodächer stiegen und Lenker belästigten. Fünf Mädchen erstatteten außerdem Anzeige wegen sexueller Belästigung. Szenen der Vandalenakte wurden aufgenommen und in sozialen Netzwerken gepostet.“ (Vorarlberger Nachrichten)


Kein Wort von den (nord-)afrikaischen Multikulti-Rassisten und Sexisten 

- Kein Wort von den Urhebern, nämlich (nord-) afrikanischen Jugendlichen und ihrem abgrundtiefen Multikultikulit-Hass und – Seximsus, kein Wort von Vergewaltigungen… (siehe unten).

Vorarlberger Medienagentur im Einflussbereich des ÖVP-Wirtschaftsbund-Korruptionsfalles

„Eine Mediaagentur, an der sowohl der Wirtschaftsbund-Direktor als auch der Medienunternehmer Eugen Russ (von der Ländle-Monopol-Zeitung „Vorarlberger Nachrichten“: Anmerkung) beteiligt sind. Die Grenzen zwischen Politik und Wirtschaft verschwimmen bis zur Unkenntlichkeit.“ (UM berichtete, Profil, siehe auch VOL)

In Italien ist die linke Welcome-Klatscher-Utopie längst zu einem fortgesetzten Multikulti-Alptraum entartet. Italien wird von randalierenden Jugendlichen „Babygangs“, vor allem (nord-)afrikanischer Herkunft, geradezu überschwemmt.

Dieses Mal traf es den beliebten Gardasee-Badeort Peschiera del Garda. Ca. 1500 Jugendliche hatten sich über TikTok unter der rassistischen Parole: „Wir sind gekommen, um Peschiera zurückzuerobern“, organisiert hatten. Und zwar ausgerechnet am italienischen Nationalfeiertag.  Die traurige Bilanz: Angegriffene Touristen, sexuelle Übergriffe, ausgeartete Partys. Erschreckende Videoclips machen derzeit die Rund in den sozialen Netzwerken: Die Ausschreitungen lösten in Italien prompt eine Debatte über misslungene Integration aus.

Viele der großteils nordafrikanischen Jugendlichen zwischen 12 – 20 Jahren sollen per Zug aus norditalienischen Städten, etwa Mailand, Brescia und Bergamo, angereist sein.

„Tag des Krieges erlebt“

Schockierte Augenzeugen aber auch Polizeiakten berichten von multikulturellem Rassismus und Sexismus. Grölende Rufe wurden skandiert: „Das hier ist Afrika“ oder „Weiße Frauen haben hier nichts zu suchen“. Schließlich artete die organisierte Strandparty unter starkem Alkohol- und Drogeneinfluss aus: Der Jugendmob blockierte Straßen, sprang auf Autos, eine Zuglinie wurde blockiert. Restaurantinventar wurde zerstört, Schaufenster zerstört. Es kam zu Massenschlägereien und Messerstechereien. Polizisten wurden mit Steinen und Flaschen beworfen. Erst nach einigen Stunden löste sich der Mob auf.

Frauen brachen in Tränen aus

Laut der Tageszeitung „La Repubblica“ sollen mindestens fünf 16- und 17-jährigen Frauen im Zug  sexuell belästigt worden sein. Danach erstatteten noch zehn weitere Frauen Anzeige.

Aber es kam auch zu sexuellen Übergriffen auf Frauen. Verängstigte Frauen berichteten: „„Es war voll, es war sehr heiß. Wir sollten aus dem Zug aussteigen. Aber sie hinderten uns daran, indem sie den Alarm auslösten. Wir sind durch mehrere Waggons gelaufen, und auf dem Weg haben sie uns überall angefasst“, berichtet eines der Opfer: „Ich brach in Tränen aus und hatte eine Panikattacke.“ (oe24, krone)

Polizisten attackiert

Immer wieder waren laute Rufe, wie „Das ist Afrika“ zu hören, dazu schwenkten die Migranten Flaggen aus ihren afrikanischen Herkunftsländern. Herbeigerufene Polizisten wurden mit Steinen und Flaschen beworfen. Erst nach einigen Stunden löste sich der Mob auf.

Lesen Sie auch unseren ERSTBERICHT zu den Nafri-Exzessen am Gardasee."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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