Grüne Außenministerin mit Eiern beworfen – Starker Mann schützt Zerbrechliche
Archivmeldung vom 10.05.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Luft im grün-linken Wohlfühl-Protest-Biotop wird nach Eintritt in die vulgäre Sphäre der politischen Macht dünner… Die linke Politszene scheint sich aufzuspalten zwischen Kriegstreiber-Polit-Profiteuren a la Baerbock und alt-backenen Looser-Pazifisten. Das bekam die grüne-linke Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bei einer Wahlkampfveranstaltung in Wuppertal auf ungewöhnliche Weise zu spüren. Baerbock wurde mit einem Ei beworfen. Dies berichtet Elmar Forster im Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet Forster: "Ein Bodyguard musste dann die verletzliche Postfeministin mit seinem eigenen Körper und einem Schutzschild vor weiteren Eier-Geschossen schützen. Anscheinend sind die üblichen linken Klischees („dass nicht immer nur die Lautesten sich in einer Gesellschaft durchsetzen, sondern wer Unterstützung in der Gesellschaft braucht“) nicht mehr vermittelbar.
„The Bodyguard: I will love you forever“ (Whitney Houston)
Grotesk dann auch Baerbocks panisches Zusammenzucken als selbstinszenierte starke Frau einerseits und ihre Schutzsuche hinter einem Polizei-Schutzschild und der starken Statur eines männlichen Bodyguard-„Gorillas“: „Ihr könnt so viel Eier werfen wie ihr wollt. Wenn ihr meint, davor haben wir Angst…“ Immerhin scheint Baerbock aber eines gelernt zu haben: „Back to the roots of evolution“.
„Schwere Körperverletzung“
Dabei müsste die Ex-Pazifistin Baerbock doch nur die neue Realität anerkennen: Dass man erst dann ernst genommen wird, wenn man aufrüstet und der Gegner gewalttätig attackiert. Das unterstreicht auch die Tatsache, dass die Polizei Ermittlungen wegen versuchter schwerer Körperverletzung aufgenommen hat… – Alles wohl aber auch direkte Folge einer Verweiblichung der Politik. Baerbock sollte sich wohl etwas mehr mit alt-deutschen Sprichwörtern auseinandersetzen: „Mit Kanonen auf Spatzen schießen“.
Ähnliche Erfahrungen wie Baerbock musste auch ihr links-grüner Wirtschaftsminister Habeck machen (UM berichtete)"
Quelle: Unser Mitteleuropa