Konaschenkow: Hangar der ukrainischen Streitkräfte mit Drohnen des Typs Bayraktar TB-2 im Gebiet Nikolajew vernichtet
Archivmeldung vom 05.10.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEin präziser Treffer einer operativ-taktischen Iskander-Rakete auf dem Militärflugplatz Wosnessensk im Gebiet Nikolajew habe einen Hangar mit Bayraktar TB-2-Drohnen zerstört, meldete Generalmajor Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Außerdem sei in der Nähe der Siedlung Murachowka, Gebiet Nikolajew, eine von den USA gelieferte Radarstation zur Batterieabwehr (AN/TPQ-36) zerstört worden.
Konaschenkow teilte weiter mit, dass die Kampfflugzeuge der russischen Luftstreitkräfte in der Nähe des Dorfes Nowowladimirowka im Gebiet Nikolajew eine MiG-29 der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen hätten. Die russische Luftverteidigung soll in der Nacht sechs unbemannte Fluggeräte in der Nähe der Ortschaften Grakowo im Gebiet Charkow, Nowotscherwonoje in der Volksrepublik Lugansk und nahe Staromajorskoje, Uroschainoje und Dokutschajewsk in der Volksrepublik Donezk zerstört haben.
Darüber hinaus seien im Verlauf des Tages 15 Geschosse eines US-amerikanischen HIMARS-Mehrfachraketensystems im Gebiet der Siedlungen Korobki, Wesseloje, Antonowka, Nowaja Kachowka, Tokarewka und Rakowka im Gebiet Cherson, ein Geschoss des Olcha-Mehrfachraketensystems in der Nähe der Siedlung Nowaja Kachowka und zwei HARM-Anti-Radar-Raketen in der Nähe der Siedlung Antonowka im Gebiet Cherson abgefangen und in der Luft zerstört worden.
Gleichzeitig meldete das russische Verteidigungsministerium, dass das Kiewer Regime das Gebiet des Atomkraftwerks Saporoschje weiter beschießt. Die Artillerie der ukrainischen Streitkräfte soll mehr als 43 Granaten auf den nördlichen Stadtrand von Energodar und auf das an das Atomkraftwerk angrenzende Gebiet abgefeuert haben. Die Angriffe seien aus der von ukrainischen Streitkräften kontrollierten Stadt Marganez im Gebiet Dnepropetrowsk erfolgt.
Konaschenkow fügte hinzu, das Feuer der russischen Artillerie habe die Feuerkraft des Feindes unterdrückt. Die Werte der radioaktiven Strahlung im Kernkraftwerk seien weiter normal, ergänzte der Pressesprecher."
Quelle: RT DE